Matthias-Alexander Treptow

Weihnachtsgrüsse mal anders!

Weihnachten, ja so ist Weihnachten.

Danach fängt ein neues Jahr an.

 

Jeder hofft es, jeder wünscht es sich,

egal ob schwarz oder weiß,

egal für was Sein/Ihr Herz schlägt –

„Frieden regiert die Welt!“

Der Krieg ist zu Ende,

Angst und Qual regieren nicht mehr.

 

Jeder soll es wissen,

drum schreit es hinaus,

sagt es den Andern und fordert sie zu Lieben auf!

 

Hass und Neid sollen weichen,

Liebe und Hoffnung sollen aufgehen.

Aufgehen wie die Sonne hoch am Firmament.

 

Keine Macht der Hochmut und der Gier,

kein kriechen und knausern,

kein Hunger und Leid,

es soll Frieden herrschen

und das nicht nur zur Weihnachtszeit!

 

Weihnachten, ja so ist Weihnachten.

Danach fängt wieder ein neues Jahr an.

Jeder auch Jeder, der jetzt lebt

kann etwas verändern,

kann etwas tun,

um in Frieden zu leben!

 

Helft mit!

Damit wir sagen können:

„Der Krieg ist zu Ende,

der Krieg ist vorbei!

Nun herrscht Frieden, für jetzt und in alle Zeit!“

 

Ein fröhliches Weihnachten

und ein Gutes Neues Jahr in Frieden!

 

Jeder wünscht sich zu Weihnachten Frieden und Ruhe.
Wieso gibt es trotz alledem Krieg, Unruhen und Kriesen auf dieser Welt? - Die Macht und die Gier nach Materiellen Werten zieht viele Menschen buchstäbich magisch an.
JedeR von uns kann etwas dazu beitragen auf der Erde Frieden zu stiften, der Umwelt zu helfen (Natur- und Umweltschutz, Soziale Hilfsbereitschaft und, und , und ...). Nur diese Dinge sind viel schwerer zu bewältigen und es scheint so, als ob es vilen es Spaß macht mit Geld und Macht anzugeben. Nur eines muss immer bedacht werden, die Natur und Zeit kann man nicht mit Geld kaufen oder noch in die Knie zwingen. Sie sind mächtiger als die Macht des Menschen. Wenn es nichts mehr zu essen gibt kann man mit Geld nichts mehr anfangen. Ein Herrscher ohne Gefolgschaft ist ein einsamer und dummer Herrscher!
Matthias-Alexander Treptow, Anmerkung zum Gedicht

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