hi irgendwie traurig schoen das gedicht ich glaub ich kauf kewinen baum mehr grins
gruß chriss
dusty12.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
treffende Kritik an unsere Konsumgesellschaft! Man(n) kann den Weihnachtsbaum auch mit Wurzel kaufen und im Garten einpflanzen.... nur nicht 50 Jahre lang ;-)
hansl12.12.2008
Lieber karl-Heinz,
aus diesem Grund, kommt mir kein echter Weihnachtsbaum ins Haus. Als Kind habe ich schon immer geweint, wenn ich die ausgedienten Bäume an den Mülltonnen habe stehen sehen. Das tat mir immer sehr weh und tut es heute noch.
Tolles Gedicht, echt gut gemacht.
Liebe Grüße in die Nacht sendet Dir herzlichst Simone
Simone Wiedenhoefer12.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
Dein personifizierter Weihnachtsbaum im Gedicht hat mein Mitleid,Man sollte Bäumchen nehmen,die man wieder einpflanzen kann.Dein Gedicht ist traurig,aber schön.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing12.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
traurig ist das Gedicht, wenn man es von Seiten des Tannenbaumes sieht.
Ich selbst verzichte darauf, weil ich den Baum als Lebewesen ansehe und nicht so egoistisch sein will. Ein Baum muss wegen mir nicht sterben.
Doch jeder denkt und fühlt anders, und das ist gut so.
Herzlich grüßt Chris
cwoln12.12.2008
Hallo Karl-Heinz, es ist schon eine berechtigte Klage des Baumes. Für die wenigen Tage werden sie gezüchtet und angebaut, dann abgeholzt. Ein Brauch bei uns, der an sich nicht zu dem Kind in Israel passt. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke12.12.2008
Lieber Karl- Heinz,
jede kleinste selbstlose Betrachtung und Hingabe hat Wert und Geltung.
Der Christbaum wird mit viel Liebe und Bedacht ausgesucht und trägt vielfältige Symbole zur Weihnacht in sich.
Sein Werdegang und sein Dasein sind hier von dir so gut beschrieben, dass er zum Gegenbild unseres Menschsein wird.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2312.12.2008
Lieber Karl- Heinz,
Dein Weihnachtsbaum hat natürlich Recht.
Doch ist es Brauch bei uns und hätte ich einen Garten würde ich einen zum einpflanzen nehmen, doch habe ich nicht,leider...
Somit habe ich nicht die Wahl...
Und ein künstlicher???
Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi
Traumlandfliegerin12.12.2008
Lieber Karl-Heinz, du hast hier das Schicksal eines einzigen Weihnachtsbaumes gut geschildert und so ergeht es Jahr für Jahr Millionen von Fichten, Tannen und Kiefern. Da ist es gut, dass es auch künsliche gibt.
Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering12.12.2008
Lieber Karl-Heinz, so ergeht es jedes Jahr Millionen Tannen. Jetzt hast Du auch mir ein schlechtes Gewissen gemacht, zumindest ein bisschen ;-). Schöne Zeilen, die ich sehr gern gelesen habe. Herzlich grüßt Dich Uwe
Theumaner12.12.2008
Lieber Karl-Heinz, recht hast. Hier bei uns auf dem Land gibt es extra angelegte Weihnachtsbaumfelder. Da meine Kinder mittlerweile aus dem hause sind, stelle ich entweder einen künstlichen..sie sind mittlerweile auch sehr schön, oder schneide mir von unserer großen Tanne einen großen Ast (der sowieso immer beschnitten wird) ab und schmücke. Es geht alles wenn man möchte.
Wie immer ein gelungenes Gedicht von Dir.
Lieben Gruß, Edeltrud
ewiss12.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
so hab ich das noch nie gesehen,
so und was mach ich jetzt an Weihnachten???
Dir liebe grüße maria
maza12.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht regt zur Überlegung an, ob es wirklich ein echter Baum sein muss. Bekomme ein leichtes Schuldgefühl, weil ich bisher noch immer auf einen Weihnachtsbaum bestanden habe. Nun, mal sehen ....
Trotzdem oder gerade deswegen gefällt mir dein Gedicht sehr.
Liebe Grüße
Anita
Anita12.12.2008
Hallo Karl - Heinz!
Sehr schön hast Du das Los des
Weihnachtsbaumes beschrieben.
Dem einen Freud, dem andern Leid!
Herzlichst
RAINER
Fiede Egger12.12.2008
So mancher Weihnachtsbaum der hat es schwer
gibt in der Natur nicht mehr viel her,
jedoch in dunkler Sternennacht
im Zimmer dieser noch eine Pracht
Liebe Grüße Dir Karl – Heinz
Franz
FranzB12.12.2008
Lieber Karl-Heinz, dieses Thema hatte ich einmal bei einem Schulaufsatz, allerdings nicht als Gedicht.... aber ich muss dabei an meine Worte denken.
Ich bin ganz begeistert von deinem Gedicht, wunderschön geschrieben....
herzlichst grüßt dich Gabriela.
Seele12.12.2008
Ein sehr berührendes Gedicht, Karl-Heinz.
LG von Roxana
Anael12.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
ach der arme Tannenbaume
tut er mir so leid
noch begegnet er im Traume
mir hier in der Weihnachtszeit.
Wie sehr hat er doch gelitten
als man ihm die Wurzeln nahm
doch er hat niemals gestritten
denn dazu war er zu zahm.
Ich werd immer an ihn denken
habe ihn vergessen nicht
und werd meine Schritte lenken
zu ihm, denn das ist doch Pflicht.
Bin ich bei ihm angekommen
oben in dem Himmelszelt
wo man hat ihn aufgenommen
dann verließ ich auch die Welt.
Doch mit ihm werde ich singen
jeden Tag ein Lied der Freud
dass mir wird das Herz erklingen
alle Tage so wie heut.
Bis dahin werde ich laufen
oft noch zu den Bäumen hin
nur nen Tannenbaum zu kaufen
danach steht mir nicht der Sinn.
Dein wunderschönes Gedicht habe ich sehr gerne gelesen, lieber Freund. Und irgendwo tut mir dieser Tannenbaum richtig leid. Ich drück dich, deine Gisela
Gisela Segieth13.12.2008
Ja so gesehen sehr traurig
für einen Weihnachtsbaum.
Schön geschrieben lieber
Karl Heinz sagt dir mit
einem Gruß eure Margit
mkvar15.12.2008