Liebe Ingrid,
soooo aktuell... so grausam... so traurig die Wahrheit! Du bringst es auf den Punkt!
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl28.12.2008
Liebe Ingrid,
vor 30 Jahren geschrieben und so aktuell. Wo bleibt der so laut gepriesene Weihnachtsfrieden:
Morgengruß v. Chris
cwoln28.12.2008
ja leider liebe Ingrid
da wird sich nicht
sehr viel ändern.
Gut geschrieben sagt
mit vielen Wünschen
Margit
mkvar28.12.2008
Liebe Ingrid, in diesen Tagen der Auszeit ruhen meine Fernstudien ... und gerne befasse ich mich mit Deinem obigen Gedicht: Geld und militärische Waffen: die Menschheit lernt nur sehr langsam, in diesen Tage könnte man meinen: sie lernt überhaupt nicht! Wie lange leben wir schon in einem System, welches nur bei Wachstum funktioniert? Wir leben im materiellen Überfluss und unter permantem Arbeits- oder Arbeitslosigkeitsdruck: ein Schrumpfen der Produktion um 25 % wäre nichts als gesund - doch unser System gerät schon aus den Fugen, wenn's um wenige Prozente schrumpft ... derweil haben wir kaum Zeit, Mutter zu sein, geschweige denn Vater: Teilzeit für Eltern i. a. eine Illusion! ...
Und dass dem Terrorismus nicht mit Waffengewalt beizukommen ist, könnten wir schon lange wissen: Pluto kann man nicht mit Mars besiegen: dem Hitler konnte man mit Waffengewalt nicht beikommen, im Irak funktioniert(e) es nicht ... und dennoch versuchen es die Menschen weiterhin: jetzt wieder in Palästina ... Marshall Rosenbergs Kommunikation (die sog. gewaltfreie) könnte helfen - doch auf mich hört niemand - nur ich. ...
Erfreulicheres fällt mir dazu kaum ein, liebe Ingrid. Doch wie gut, dass Du es zu Thema gemacht hast dieses
"Alles klunkert ums Geld" und dieses
"die Hirten tauschen die Flöten
um und jonglieren mit Waffen"!
Mit herzlichen Grüßen aus der dunklen Jahreszeit (die sich nur sehr sehr allmählich aufhellen wird) von August.
Sonnenfisch28.12.2008
Liebe Ingrid,
so lange her und leider noch immer so aktuell.
Ob sich etwas in dieser,unserer Welt drastisch etwas ändern wird wage ich langsam zu bezweifeln...
Sei lieb gegrüßt von mir,Gabi
Traumlandfliegerin28.12.2008
Liebe Ingrid!
Wir wir feststellen können, hat sich
seit Jahren nichts geändert.
Trotzdem hoffen wir weiter.
Herzliche Sonnagsgrüße schicken dir Horst + Ilse
Malerin28.12.2008
Liebe Ingrid,
Auch die Zeit kann die Menschen nicht ändern. Es gibt zu viele Gegensätze, die immer wieder das Hässliche herauskehren.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar28.12.2008
Liebe Ingrid, leider ist Dein Gedicht immer noch traurige Wahrheit. Der oft herbei gewünschte Welt-Frieden wird wohl nie einkehren, hierzu bedarf es der Einsicht einiger Machtmenschen, der Rüstungsindustrie und anderen Wirtschaftsunternehmen. Der
*kleine Mann*, welcher sich nichts sehnlicher wünscht, bleibt ungeachtet, und doch muss er leider immer wieder die Folgen er-tragen. Ein zum Nachdenken anregendes Gedicht von Dir.
Liebe Abendgrüße von mir zu Dir, Edeltrud
ewiss28.12.2008
Liebe Ingrid, auch mich lässt die Unfriedfertigkeit in der Welt nicht los!
Ich bin keiner, dem es zusteht, Zensuren zu erteilen, oder gar ein Urteil zu sprechen...ich bin nur maßlos traurig, traurig u. hilflos!
Ich hoffe nur, es wird nicht zum Krieg von aneinender verzweifelnden Menschen kommen, mit dem Einsatz von atomaren Waffen...Indien/Pakistan,Israel/Iran...
Warum diese Friedlosigkeit gerade jetzt?!
Besorgte Grüsse, Heino.
hsues29.12.2008
Ja, mit Schmerz in der Seele! Siehe meine Gedanken heute! Liebste Grüße Dir Ingrid
Franz
FranzB29.12.2008