Rosie Taubmann

Engelsymphonie!

Leise erklingt eine süße Melodie,
der Engel zauberhafte Symphonie.
Der Himmel öffnet sich,
erstrahlt im goldenen Engelslicht.
Funkelnder Sternenstaub ergießt sich
über die Erde,
auf dass sie himmlisch werde.
Die Menschen atmen befreit und rein,
den heiligen Duft der göttlichen Liebe ein.

Leise erklingt eine süße Melodie,
der Engel zauberhafte Symphonie.
Friede trägt sie in die Welt hinein
Glückseligkeit zieht in die Herzen ein.
Der Engel lieblicher Gesang,
der Harfen himmlischer Klang,
lässt die Seelen jauchzen, jubilieren,
den Hauch des Himmels verspüren.

Leise erklingt eine süße Melodie,
der Engel zauberhafte Symphonie.
Die Herzen sich voller Liebe erheben,
hinauf zum frohlockendem Leben.
Glückselig taumeln sie den himmlischen Tanz,
im goldenen Engelshauch und Sternenglanz.
Freudig stimmen sie in den Gesang mit ein,
in diesen wundersamen göttlichen Reim!
Die Tore des Himmels öffneten sich,
im heiligen goldenen Engelslicht!








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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.11.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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