Fred Schmidt

Weihnachten

 
Ein Kind ist geboren
von einem Vater unbenannt.
Das ist nicht ungewöhnlich,
das ist überall bekannt.
Ein Kind ist geboren,
seine Mutter ledig, als sie es empfing.
Sie war ja so ein junges Ding.
Ein Skandal wurde vermieden,
das ist gar nichts Besonderes hinieden.
Ein Kind ist geboren,
Gottes Sohn für die, die es glauben,
die sich damit Bestätigung erlauben.
Doch was bedeutet das schon?
Ein jedes Kind ist herrlicher Lohn.
Die Geburt jeden Kindes, ob Mädchen, ob Jung, 
bedeutet Freude, Jubel, Erneuerung. 
Freuen wir uns also, dass es Kinder gibt,
bemühen wir uns, dass man sie liebt,
ehelich oder nicht, das ist ganz egal,
die Zukunft sind sie doch allemal.
Lasst uns deshalb feiern das Weihnachtsfest,
und es verstehen auch als Protest
gegen Hunger, Schmerz, Leiden und Not,
als Fest der Kinder, Aufgebot für Frieden und Brot.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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