Liebe Irene,
das ist ein schönes Weihnachtssonett.
Wenn man es aber, auch in den Terzetten
nicht, nicht auf Weihnachten bezieht,
bekommt es eine gewaltige Trauer und
Freude zugleich. Das macht es wieder
hoch religiös. Ich weiß natürlich, dass
du nicht diesen inneren Anspruch hast.
Dein schlafloser Andreas
Andreas Vierk02.12.2015
Liebe Irene,
was hier als Weihnachtsgedicht steht, ist ein Gedicht über das Leben mit seinen Schattenseiten und Hoffnungen. Es gefällt mir sehr!
Liebe Grüße! Sigrid
sissy02.12.2015
Liebe Irene,
in deinen Zeilen schwingt Hoffnung mit, die wir alle zum Leben brauchen.
Mir gefallen die letzten Zeilen besonders.
Herzlich grüßt dich Chris
cwoln02.12.2015
Liebe Irene,
wie soll Liebe sich ausbreiten, wo das ganze Jahr Streit, Unfrieden, Selbstsucht,... herrschen? Und das gerade ein paar Tage zur Weihnachtszeit? Früher hatten die Kriege am Hl. Abend Waffenruhe, nicht einmal davon hört man heute....
Nachdenkliche, sorgenvolle Grüße von deiner Christa
chriAs02.12.2015
Liebe Irene,
das auf Weihnachten bezogene Gedicht muss ja die härtesten Herzen zum Erweichen bringen, es schwingt soviel Liebe und Wärme darin. Ich bin ganz bewegt und schicke dir liebe Grüße von Hildegard
Elin02.12.2015
Liebe Irene, ein 1 a Sonett, das die Härte der Schönheit des Winters (des Lebens) gegenüberstellt und dann kulminieren lässt in der Hoffnung der immer als Möglichkeit vorhandenen Liebe. Andreas hat Recht: Man kann es auch von Weihnachten lösen und als Parabel auf das Leben verstehen. Und was heißt denn eigentlich schon "religiös"? Das tiefere Wissen um innere Wahrheiten? Die von den "Religionen" teilweise so verfälscht und verweltlicht wurden, dass wir zu ihnen keinen Zugang mehr bekommen? Ich denke, ohne das Erahnen der Liebe oder des inneren Lichtes könnte kein Mensch leben, nenne er sich nun religiös der nicht. Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy02.12.2015
Liebe Irene,
den Unbilden des Winters setzt du Trost und Hoffnung der Nacht entgegen, in der die Engel heimlich im Herzen singen. Wie tröstlich!
Liebe Grüsse
Helke
Helke02.12.2015
Liebe Irene,
ein sehr schönes, besinnliches Gedicht mit
positivem Tenor.
Wie so oft habe ich mich davon inspirieren lassen.
Es grüßt der Bieb
Thefeather03.12.2015
Liebe Irene,
dein schönes Gedicht vereint Freude und Leid mit harmonischen Tönen, wie ein Lichtschimmer, der bestens zur Weihnachtszeit passt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner03.12.2015
Liebe Irene,
ein wunderbares Gedicht, besinnlich
und tröstend. Gefiel mir sehr!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle03.12.2015
Dieses Sonett, liebe Irene, ist dir
perfekt gelungen. Es ist harmonisch,
greifbar und liebenswert. Herzlichst RT
rainer04.12.2015
In der heutigen Zeit wünscht man sich manchmal jeden Tag Weihnachten. Liebe Grüße Heidelind
Heidelind04.12.2015
Liebe Irene, zwar erfror die letzte Herbstrose im ersten Frost, doch Kerzenschimmer wird die Winterabende gemütlicher gestalten. Herzlichst, Inge
Night Sun04.12.2015