Liebe Christa,
dem Weihnachtskommerz der Großstadt aus der ich komme, setze ich mich schon lange nicht mehr aus. Ich wohne mitten im Wald, auf einer Waldinsel. Dort wird auch schön geschmückt und dort hört man schöne Weihnachtslieder und wenn es schneit, glitzert und funkelt es durch Wald und Feld. Man liest Gedichte und schöne Geschichten, nicht nur um die Weihnachtszeit, aber auch das. Es duftet nach Bratäpfeln und selbstgebackenen Lebkuchen. Es liegt an einem selber, ob man in dieser Zeit Freude hat oder bringt, ein bisserl Kind sollte man sich dabei bewahren,
liebe Adventsgrüße,
Heidi
Alidanasch28.11.2016
Dein Gedicht geht tief liebe Christina.
Dem geschäftigen Treiben in den Städten
gehe ich lieber aus dem Weg. Hier auf
dem Dorf spüren wir nichts von all
dem.Lieben Gruß Anna
anna steinacher28.11.2016
Lieb Christa,
wo ist das Foto aufgenommen?
Erinnert mich an ein Haus in
Barcelona. Doch ist sicher in
Deutschland.
Leider ist der Kaufrausch total aus
dem Leim gegangen. Wo haben die Leute
eigentlich das Geld her?
Wir schenken uns nicht viel. Was man
braucht gibt es sowieso. Ich liebe
Bücher!!!
Eine schöne Zeit wünscht dir Wally
Minka28.11.2016
Das hast Du gut erkannt, genauso ein Gefühl hab ich auch wenn ich durch die Stadt spazier. Vielleicht ist's am Land draussen anders ??? A bissl vielleicht ??? Pfiaddi da Bernhard
Gutti28.11.2016
Liebe Christa,
diese ganze Weihnachtskommerzmaschinerie ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Du hast es wunderbar in deinem Gedicht zum Ausdruck gebracht, da frage ich mich wirklich, wo bleibt die Wärme der Herzen. Sehr berührend dein Gedicht.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin29.11.2016
Liebe Christa,
ein wunderschönes, stimmungsvolles
Gedicht, in dem du klar zum Ausdruck
gebracht hast, dass Menschen, die
abgehängt sind vom weihnachtlichen
Konsum, kaum noch imstande sind, die
Wärme dieses Festes einzufangen. Ein
sehr gutes Gedicht und dazu ein
wunderschönes Foto, das uns diese
Kontraste besonders vor Augen führt.
LG. Michael
Michael Reissig29.11.2016
Hallo Krista,
der Rummel fängt schon langsam an,
er kommt er nicht,der Weihnachtsmann.
Er schickt er seinen Boten aus
den gestiefelten Nikolaus
und der geht von Haus zu Haus
und packt seine Sachen aus.
Gern gelesen dein Gedicht,
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar01.12.2016