Hendrik Sollich
Engel
Ein Engel gab sich mit dir ab
Stieg zu dir auf die Welt hinab
So hoffnungsvoll zu finden in dir ihrer Liebe Lohn
Ein Engel hat sich nach dir gesehnt
Ich musst's mit ansehn wie gelehmt
Sie schwebte in den Wolken
Doch dir hats nichts gegollten
Du armer Narr, machst was verkehrt
Warst ihrer Liebe niemals wert
Wenn Engel lachen träumen sie, beinah als wenn sie schliefen.
Wenn Engel weinen fallen sie, in ungeheure Tiefen.
Ich möcht sie fangen könnt ich sehn - gegen ihrer Flügel Schein
Doch fängt sie selber sich und fliegt - soll ich auch trotzdem glücklich sein
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So hoffnungsvoll zu finden in dir ihrer Liebe Lohn
Ein Engel hat sich nach dir gesehnt
Ich musst's mit ansehn wie gelehmt
Sie schwebte in den Wolken
Doch dir hats nichts gegollten
Du armer Narr, machst was verkehrt
Warst ihrer Liebe niemals wert
Wenn Engel lachen träumen sie, beinah als wenn sie schliefen.
Wenn Engel weinen fallen sie, in ungeheure Tiefen.
Ich möcht sie fangen könnt ich sehn - gegen ihrer Flügel Schein
Doch fängt sie selber sich und fliegt - soll ich auch trotzdem glücklich sein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.11.2006.
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