Uta Fernkäse
Weihnachtsnacht
Wie aus Künstler's Hand gemalt
ruht die weisse Pracht.
Wie aus Künstler's Hand gemalt
ruht die weisse Pracht.
Sacht versinkt der Winterwald
in der sternenklaren Nacht.
umhüllen sich in tiefes Schweigen.
Entflohen ist das grüne Kleid
aus den schneebedeckten Zweigen.
kein Wind der sich regt.
Die Erde still, nach Ruhe sucht
scheinbar, kein Zweig sich bewegt.
erschallt durch warme Herzen.
Und viele köstliche Sachen>
liegen unter brennenden Kerzen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2006.
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Vom Ufer aus
von Hans Witteborg
Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.
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