Christine Wolny

WEIHNACHTSSEHNEN

 
 
Ein Frosch, so grün zur Weihnachtszeit.
Ich glaube, Schnee ist noch sehr weit.
Meine Gedanken lass ich ziehn
in meine liebe Heimat hin.

Auf Bergen, so mit Zauberhand
ist diese weiße Deck’ gespannt.
Schneeflocken in so großer Zahl,
bedecken auch das weite Tal.

Ein Weihnachtssehnen macht sich breit.
Im Herzen wird es licht und weit.
Ein jeder wünschte sich auf Erden.
Es möge endlich Frieden werden.

                    © C.W.

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Wenn erst ein laues Lüftchen weht,
das sich naturgemäß dann dreht
und schnelle ganz geschwind,
aus diesem Lüftchen wird ein Wind,
der schließlich dann zum Sturme wird,
und gefahren in sich birgt-
Dann steht der Mensch als Kreatur,
vor den Gewalten der Natur.
Der Mensch wird vielleicht etwas klüger,
seinem Sturmwind gegenüber.


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