Georges Ettlin

In dieser stillen Nacht

 
 
 
Einmal im Jahr, in dieser stillen Nacht,
so wie in allen Weihnachtsnächten,
da sehe ich, was Lichter brächten :
Die Liebesflammen einer Hoffnung sacht !
 
Sie würden mir ein Glück entzünden
auch dass da jemand mich erwärmt
von meinem  guten Namen schwärmt...
von einem lieben Menschen künden !
 
Er ist dann nahe mir aus Gründen
die immer nur sein reines Herz erkennt
so oft sein Licht mit Liebe brennt :
 
Verbrennt auch meine kleinen Sünden,
die brave Seele, die mir Liebe nennt
mit Feuer, das mich nicht versengt.
 
***
 
c/G.E.
 
 
 
 
 

Klar, Christus war nicht am 25. Dezember geboren...
wahrscheinlich gem. astronomischen Berechnungen irgendwann im März-April...(Sternenkonstellation)
So wird für mich Weihnachten kein Jesus- Geburtstagsfest das Jesus ja
auf keinen Fall gefeiert hätte...das war nicht sein Stil und
passte nicht zu seiner jüdischen Religion.

So wird Weihnachten für mich ein Licht-Fest der Liebe,
an dem ich mich daran erinnern will... wen ich liebe und von wem ich geliebt werde.

Da ich mich selber liebe, zünde ich mir ganz alleine ein Kerzchen an und freue mich an Weihnachten meiner selbst. (Lach*)

Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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