Werner Gschwandtner

Christkindls Bäckerei

Hoch droben
im Wolkenreich,
Befindet sich das
Christkindl Dorf
um einen Silber Teich.
 
Zum beginn
des Herbstes schon,
geht es hoch her.
Geschäftiges treiben
für die Kinder,
das mögen die
Englein sehr.
 
Das Christkind staunt,
die Zeit – wie rasch vergeht.
Ihr Kinder nun kommet,
hoch hinauf und seht.
 
Die Tore des Himmels
öffnen sich nun,
wir schauen was die Englein
in der Weihnachtsbäckerei tun.
 
Kekse werden gebacken,
Zimtsterne glasiert.
Windringe für den Christbaum
und seht was da drüben passiert.
 
Lebkuchen wird aus gerollt,
ein ganzes Dorf entsteht.
Mit Kirchenturm und Tannenbaum –
man kann förmlich fühlen
wie der Winderwind weht.
 
Und Stollen,
aus Marzipan
und Mantelkern.
Kleine Herzen
laut schlagen,
denn das haben
Kinder gern’.
 
Das Christkind belächelt
das frohe treiben,
es duftet himmlisch
und man tut Kokosett reiben.
 
Das alles,
kommt schon bald
auf Erden herab.
Das Christkind
Kommt hernieder,
mit seinem Wolkenpferd
im Trapp.
 
Zur Weihnacht,
unter dem Baum –
in jedem Haus.
Christkindls Bäckerei
dafür geschuftet,
Tag ein und Tag aus.
 
Ihr Kinder –
seit Brav
und feiert das Fest.
Frohe Weihnacht
euch allen –
Christmas, the Best.

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