Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Augenblicke“ von Helga Siebecke


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orangemoon

16.05.2008
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liebe helga, einen wunderbaren augenblick hast du mir mit deinem gedicht geschenkt..danke...auch ich blicke gerne in die augen, weil man so enorm viel lesen kann!!!
augenblicke...ob so oder so...sie verbinden!!!
es grüßt dich lieb und dir ein schönes wochenende wünschend, claudi

Helga Siebecke (16.05.2008):
Danke Claudi, Danke Dir für Deine positive Aufnahme meines Gedichts. Ich sage einmal: Augen können fast alles, trennen und verbinden, auch verraten. Und die Augenblicke besagen auch unendlich viel. Ich wünsche Dir viele gute, verbindende... LG Helga

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Hallo Helga
Wenn Blicke töten könnten heißt ein Ausspruch.Man kann aber auch aus Blicken vieles entnehmen,oder gar mit Blicken kommunizieren,aber auch freundliche oder böse Blicke zuwerfen,zeitlich sind Blicke sehr begrenzt.Nun fällt mir im Augenblick nichts mehr ein.
Liebe Grüße
Wolfgang

Helga Siebecke (15.05.2008):
Hallo Wolfgang, ja, es gibt sehr viel zu den Blicken und Augenblicken zu sagen. Wir sprechen halt auch mit den Augen. Das setzt persönliche Begegnung voraus. Dem Poeten bleibt aber nur, diese Sprache zu beschreiben. Unserem Geschick verdankt der Leser mehr oder weniger Bildhaftigkeit. Dir wird in einem anderen Augenblick ganz bestimmt noch viel mehr einfallen. In diesem Sinne danke ich Dir für den Kommentar. LG Helga

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Ich liebe Helga schaue gerne in Augen und dies, in alle Augen. Ja und einige sind wie das traumhafte Meer!!! Ja und das erstaunliche, Blicke in die Augen verbinden!!! Ist wirklich so!!! Grüße
Franz
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Grüß dich liebe Helga,

ein gelungenes Wortspiel, wo meine Augen augenblicklich im Blicke verharrten, jedoch den Kopf zum "handeln" brachten... ;o) denn ohne jeglich Regung sind Augenblicke oft nur Stillstand bis zum Nächsten.. .
Hmm... ich hoffe, du verstehst? (aber ich denke schon)

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!

Lieb grüßt dich
Kerstin

Helga Siebecke (15.05.2008):
Danke Kerstin, ja, man kann mit den Worten spielen, ohne den Sinn zu verlieren. Er erhält mitunter dabei Wendungen, die ganz erstaunlich sind. Unserer Augen sind es immer wieder, die dafür eine menge Raum bieten. Eine zeitlang malte ich auf jedes Bild irgendwo Augen, so als Markenzeichen gewissermaßen. Das ist aber jetzt vorbei. Augen können auch furchtbar aufdringlich wirken. Ich möchte sie aber positiv sehen, nicht mehr fordernd, verfolgend, mahnend, strafend. Schöne Grüße Helga

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