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„Die Endlichkeit“ von Helga Siebecke


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Ich stimme dir voll zu, liebe Helga, wir haben kein ewiges Leben, aber es ist gerecht, weil es für alle gilt. Ein ewiges Leben würde wohl auch kein Vergnügen sein, denken wir an den Fliegenden Holländer. Traurig ist nur, dass manche Menschen nur ein sehr kurzes oder ein sehr armes Leben auf der Erde haben.
Liebe Grüße von Heinz

Helga Siebecke (16.05.2008):
Ja das finde ich natürlich auch. Die Länge des Lebens hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, denn Gerechtigkeit gibt es nicht, so sehr wir uns dies auch wünschen. Es ist nur ein Begriff, der irgendwelche Normen für das Zusammenleben der Menschen beinhaltet. Die Auffassungen sind mehr als dehnbar. Nur die Zeit an sich, sie schreitet fort, ohne sich um Irgendjemanden zu kümmern, sie ist unendlich, zumindest solange die Welt besteht und auch dann gibt es sie im Universum. Das ist die Zeit, sie bewegt sich gleichmäßig in eine Richtung. Ein Zurück gibt es nur im Kopf. Ja, und die Endlichkeit der Zeit im Leben der Menschen gilt für alle gleichermaßen, mögen auch die Zeitpunkte, das Eintreten des Ende unterschiedlich sein. Jeder gelangt an diesen Punkt, wenn er auch noch so über alles, was mit dem Alter zusammenhängt, als Junger lacht. Herzliche Grüße Helga

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