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„Älter werden....“ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,
sehr bildhaft hast du den Prozess des Alterns in all seinen Facetten den Lesern vor augen geführt.
Auch bei mir hat das Altern erste Spuren hinterlassen. Mein Haar hat sich mittlerweile sichtbar gelichtet und fängt ganz allmählich an zu ergrauen. Ich nehme es aber so wie es nun mal ist und versuche dennoch das Leben - soweit es geht - zu genießen.
Ein aussagekräftiges Gedicht, was ich sehr gern gelesen habe.
LG. Michael
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Liebe Kerstin
mach dir nix draus,ich hatte um die 25 mein erstes graues Haar.was solls.
Und ich bin echt der Mensch der vor dem älter werden totale Angst hat,aber ich muß sagen ich hab mich nie besser gefühlt und so intensiv gelebt wie heute,und ich glaube manchmal wenn ich dich lese das es bei dir auch irgendwie so ist.

Ich find dein Gedicht sehr gelungen,hier sprichst du wohl sehr viele an,aber das älter werden hat ja nix mit dem aussehen zu tun,es kommt immer drauf an wie man sich fühlt und das Leben geniesst.

Dir eine alterslose Zeit.maria

Kerstin Langenbach (23.05.2008):
Grüß dich liebe Maria! Ich finde es schon beängstigend wie die Lebenszeit sich in rasender Form verflüchtigt! Aber so bleibt es demnach auch nicht aus, dass das eigene Erscheinungsbild auch seine Zeichen hierfür setzt und man hat dies zu akzeptieren, egal wie jung man sich im Inneren noch fühlt... THAT´S LIFE!!! So hoffe ich, dass ich auch im hohen Alter, wenn ich es denn soweit schaffe, noch ein Junger Hüpfer bin, ganz tief in mir.. ;o) Ich danke dir für deine guten Worte! Ganz lieb grüßt dich Kerstin

hsieb

19.05.2008
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Oh, wie "tragisch"....ein erstes graues Haar gesichtet! Kopfschüttel! Alle Menschen denken irgendwann über das Alter nach. Alt sind eigentlich nur die anderen. Ich kann mich mit 60 jung fühlen und mit 25 alt. Und manche sehen reichlich oft alt aus, aber sie merken es nicht. Ich mache immer meine Witze über das Alter, weis aber, dass ich nun in der Tat nicht mehr taufrisch bin. Na und?
Fühle Dich jung bis zum Schluss, wenn es irgend geht. Dies wäre so meine Devise.
Jugendliche Grüße von einer alten Krähe
Helga

Kerstin Langenbach (19.05.2008):
Es kommt vielleicht etwas dramatisch rüber, ist aber mit einem leichten Schmunzeln meinersteits geschrieben! Ich saß gestern mit meinem besten Freund beisammen und er bemerkte es.. mein erstes graues Haar.. lach! Ich war etwas irritiert und wollte dies nicht glauben, bis ich es sélbst sah... . Alt werden ist Lebenszeit, irgendwann wird einem bewusst, dass der Körper erste Anzeichen hierfür setzt, obgleich man im Inneren noch jung ist und bleiben will. "Alte" Krähen sind weise und klug.. so wie du... "zwinker"! Danke für deine guten und wahren Gadanken, liebe Helga! Herzlichst, Kerstin

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Liebe Kerstin, im Herzen und in Gedanken jung bleiben, teilhaben am Leben das ist meine Devise. Fällt manchmal schwer bei einem Blick in den Spiegel, aber Aussehen ist ja nicht alles. Ich wünsche dir einen schönen Tag und nen guten Wochenstart, Wiltrud

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Liebe Wiltrud, ich möchte mich deinen Worten anschließen! Was sind schon (ein paar) graue Haare oder auch Falten? Man sollte so leben wie man sich fühlt, außer Acht dem, wie die Lebenszeit ihre Zeichen am Menschen nach außen trägt! Ein liebes Dankeschön an dich! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Ach meine Liebe Kerstin,
Habe erst deinen Autoren-Steckbrief gelesen. Wie alt bist du? Von 1972? Dann bist du 11 Jahre jünger als ich. Und sch... noch 3 Jahre dann gibt's bei mir 50..... Und die graue Haare?? Die hatte ich schon mit 25. Ich verstehe aber was du meinst. Man fühlt sich gar nicht so. Und wenn man Gesund ist, und machen kann was man machen will dan ist man Glücklich.
Liebe Grüsse Selma


Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Liebe Selma, das ist ja dann arg früh gewesen mit deinen Anbeginn von grauen Haaren! Ich denke, es war damals nicht leicht damit umzugehen... . Weißt du, ich war schon erstmal sehr geschockt, als ich auf meine ersten grauen Haare hingewiesen wurde, da ich noch nicht damit gerechnet hatte. Aber, einen Tag später, wo ich dieses Gedicht schrieb, musste ich schon etwas schmunzeln darüber! Man ist so jung wie man sich fühlt und so sollte man leben, und nicht nach dem was die Lebenszeit mit dem Körper anstellt.. ob graue Haare oder auch Falten! Ich danke dir sehr für deine guten Worte auf mein Gedicht und wünsche dir noch einen schönen und wärmenden Tag der Freude!!! Herzliche Grüße schickt dir Kerstin

orangemoon

19.05.2008
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lächel...liebe kerstin...das "erste graue" ist schon komisch...aber zum glück gibt es ja farbe ;-)...braucht man bei "einem" allerdings noch nicht wirklich...es sind ja auch nur äußerlichkeiten!!! hauptsache herz, geist und seele fühlen sich jung, egal was auf dem papier steht!!! gefällt mir sehr gut dein gedicht!
liebe grüße, claudi

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Grüß dich liebe Claudi! Es waren ein paar mehr dieser Grauen... aber ich möchte deinen Worten in vollem Rahmen zustimmen! Es sind nur Äußerlichkeiten, die die Lebenszeit so mit sich bringt, doch man ist so alt, wie man sich im Inneren fühlt, und so sollte man auch leben! Ich danke dir sehr! Ganz liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Die Jahre verschwindend schnell vergehen
vom Winde sie verwehen,
war man in Gedanken noch ein Kind
Realitäten jedoch erschreckend anders sind!

Aber auch das Alter hat seine wundervolle Seiten und graue Haare, was soll´s! Liebe Grüße Dir Kerstin
Franz

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Lieber Franz, ich danke dir sehr für deinen schönen und wahren Vierzeiler! Ja, was sind schon graue Haare..? WAS SOLL´S!!! Liebe Grüße auch an dich von mir! Kerstin

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feines Gedicht über das erste graue Haar. Ich kann meine gar nicht mehr alle zählen *grinz*. Pfeif drauf, man ist immer so alt, wie man sich fühlt, da kann einen doch so ein Haar nicht erschüttern ;-)
lg Normann

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Grüß dich lieber Normann! Ja, du hast wohl recht! Doch als ich es am WE entdeckte, war ich doch erst etwas erschrocken. Man fühlt sich halt doch anders, als der Körper sich im Wandel befindet.. . Als ich das Gedicht gestern schrieb, konnte ich bereits schon wieder schmunzeln.. . Ich danke dir sehr und grüß dich lieb! Kerstin

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Liebe Kersten,
Das sind die ersten Anzeichen des Lebensherbstes, wenn sich auch die Blätter verfärben. Diese pinselt man aber nicht grün an. Für Haare gibt es Färbemittel, wer den Farbenwechsel nicht mag.

Schönes Gedicht.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, na.. wieso eigentlich nicht grün?.. lach... . So würde man doch vielleicht wieder etwas jünger erscheinen und könnte mal wieder ein bisschen die Nacht mit "Pogo" tanzen füllen.. ;o) Danke für deine tröstenden Worte.. so frag ich mich doch.. wann beginnt der Herbst des Lebens eigentlich..? Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
ich musste lächeln, denn mein erstes
graues Haar entdeckte ich schon im
zarten Alter von 24 Jahren. Und die
Falten sind natürlich alles Lachfalten...

Liebe Grüße
helga

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Liebe Helga, als ich das Gedicht verfasste, über die Entdeckung meiner ersten grauen Haare, musste ich bereits etwas schmunzlen.. ganz im Gegensatz zum Vortag, wo ich doch recht erschrocken war.. . Aber was soll´s.. auch das gehört zum Leben und sollte so angenommen werden wie es kommt, denn ändern kann man es nicht.. außer mit ´ner "Mogelpackung"! Ich danke dir sehr! Liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin, nun lass dir mal keine grauen Haare wachsen. Das Leben , die Träume und so manche Wünsche die halten uns doch allzeit jung. Schön hast du deine ein bisschen nachdenklichen Zeilen geschrieben. Liebe Grüße Gabriela.

Kerstin Langenbach (20.05.2008):
Liebe Gabriela, ich danke dir für deine aufmunternden Worte. Ich war schon im ersten Moment recht geschockt, als ich es / sie entdeckte, die ersten grauen Haare.. . Aber als ich gestern das Gedicht zu meinem Empfinden am Vortag schrieb, ließ es mich doch eher etwas Schmunzeln.., denn was sind schon ein paar graue Haare, im Gegensatz zu dem was den vollen Umfang des Lebens besagt? Ich danke dir sehr! Ganz lieb grüßt dich Kerstin

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