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August Sonnenfisch (03.06.2008):
Lieber Wolfgang, ich erwarte nicht, dass Du mir irgendein Wort glaubst. Finde du Deine Wahrheit, wie Du sie findest, ich finde die meine, wie ich sie finde, und für mich gilt:
"Unser Leben ist ein von uns selber gefundenes und zu findendes Libretto, das im Sein oder Nichtsein fortwährenden Spiels in höhere und hohe Sphären erhoben sein will. ... Welche Strophe von mir formuliere ich zur Stunde? formuliere ich für mich und die Welt? ... Versäume oder erfinde ich mich?"
Ich danke Dir, lieber Wolfgang für Deine Lektüre und für Deine Bemühungen. Und ich grüße Dich herzlich aus meinen Gedichten in die Deinen: August.
August Sonnenfisch (02.06.2008):
Liebe Gudrun, ja, für dieses Gedicht "Des Lebens Lyrik" ist das ganze Leben ein unendliches Poem (habe ich doch manchmal den Eindruck, dass meine Gedichte nie fertig werden: dass sie sich - mit mir - immer weiterentwickeln wollen). Dein Bild eines "Libretto" für "unsere große Oper des Lebens" trifft es noch überzeugender. In diesem Zusammenhange denke ich wieder, dass wir viele Erdenleben durchleben, ist unser Potential doch immens und sind wir doch noch im Anfang dessen, was möglich ist. ... Wie auch immer, lieber Gudrun, "erfinden wir uns" weiterhin "immer wieder neu", gleichzeitig diese Individualität bleibend, als die wir ausgezogen sind. ... in diesem Sinne, liebe Gudrun, grüße ich Dich herzlich: August.
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