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„Die Kunst zu leben“ von Helga Siebecke


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Liebe Helga, einige meiner besten Freunde sind Lebenskünstler ...
"Kategorisch provisorisch", ein schön ausgekosteter Widerspruch!
Herzliche Grüsse, danke dir für deinen Kommentar zu meinem "nicht schlechten" Gedicht von heute, deines gefällt mir auch..*grins*...
Lieben Gruß, wünsche dir einen schönen Sommerabend, bald kommt die Schafskälte.
(s. wikipedia, falls nicht bekannt)
Herzlich, Heino.

Helga Siebecke (10.06.2008):
Schafskälte, ja kenn ich, was denkst Du denn. Aber vielleicht kommt sie auch nicht! Nur Hundstage! Erst einmal haben wir täglich 30 Grad und die kann ich gut wegstecken, denn ich mag den Sommer. Ich denke, Poeten sind nicht immer Lebenskünstler, sie sind oft schwer am Jammern (zumindest in den Gedichten). Eine positive Lebenshaltung ist für viele ein Problem. Der Spruch: "das Beste daraus machen", scheint nicht so weit verbreitet. Kummer, Gram, Tränen, Schmerzen, Tod nehmen breiten Raum ein, besonders bei den Jüngeren. Komisch! Immer wieder wundere ich mich darüber. Aber vielleicht kann man über die düsteren Sachen bloß besser dichten und in Wirklichkeit leben unsere jugendlichen Dichter mopsfidel mit ihren blutrünstigen Versen. Na gut, das ist wohl eine Lebensphase.Ich will sie in Ruhe lassen, bin ja eine milde Natur. Lieben Gruß von Helga

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Hallo, liebe Helga,
da bin ich wieder, provisorisch, und freue mich über deine Erkenntnisse zum Lebenskünstler, weil diese eine echte Bereicherng sind und nie genug gewürdigt werden.
Liebe Grüße
Christiane

Helga Siebecke (10.06.2008):
Hallo Christiane, hab Dich schon vermisst und Deinen Grafen R. Ich glaube, dass fast jeder Mensch sich für einen Lebenskünstler hält, denn schließlich muss er ja sein Leben meistern. Die Frage ist nur wie? Ich glaube, dass der Knackpunkt die positive Grundhaltung ist und auch ein wenig der fehlende Ehrgeiz, perfekt zu sein, denn damit käme die Unzufriedenheit, das Nörgeln an allem. Die ganze Lebenskunst wäre gezwungen, verkrampft, man würde die Kunst schlicht versauen. Ist aber nur meine Meinung. Dir einen lieben Gruß Helga

Celi

10.06.2008
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Mein allerliebster Satz darin ist: „Schaut kaum auf die Lebensuhr“ – also das ist wirklich ein Lebens(!)künstler. Am allerlebenskünstlerischten wäre sicher, er schaute auf überhaupt keine Uhr. Aber das ist heute wohl kaum noch zu machen… Dir einen uhrlosen Sonnentag – Grüße von Celine
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Liebe Helga,

ja, das Leben ist nie so ganz in einer gelenkten Bahn zu halten. Es zeigen sich immer wieder neue Wege, oder auch Falltüren auf.
Es ist gut, wenn man alles so für sich hinzunehmen weiß, und es trotz Leid schafft, ohne Klagen wieder heraus und auch weiter zu kommen!
Doch manchmal fragt man sich im Stillen: Was kommt denn noch???!

Sehr gut wieder von dir vermittelt!

Herzlich grüßt dich
Kerstin
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In der Liebe so denke ich möglich! Später im Himmel bei Nr. 7 geht es weiter!!!!Liebe Grüße Dir Helga
Franz

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