Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gigant“ von Rita Bremm-Heffels

Wir werden seh'n, liebe Rita, ob mich Dein Baum auch noch im Juni mag, wenn ich mir vielleicht unter ihm stehend eine (vor)letzte Zigarette anstecke und ihm von meiner Zweitagesmarathonfahrt in den Osten erzähle und mein abgesessenes Hinterteil entgegenstrecke. Wir werden seh'n !!!

Rita Bremm-Heffels (30.05.2003):
H Öchsle, ich denke, nein ich glaube ganz fest, der Baum hat schon viele Är.......**gr** gesehen im Laufe seines langen Lebens.
Ober er allerdings den Zigarettenqualm mag, da bin ich mir nicht so sicher.
Wir werden sehen......
er weiß sich schon zu wehren.
LG Rita

So wie der Baum ständig im Kampf mit der Natur steht, um größer, stärker und älter zu werden, müssen auch wir ums tägliche Überleben kämpfen, häufig genug Ballast abwerfen, damit wir wieder unseren Himmel über uns sehen können. Du hast einen sehr treffenden und trefflichen Vergleich geschrieben, worin auch ICH mich wiederfinden kann. Ich wünsche Dir für den heutigen Tag viele leichte Sonnenküsse auf Deinem Spaziergang zu DEINEM Lebensbaum !!! LG Dieter

Rita Bremm-Heffels (29.05.2003):
Hi Öchsle, genau so hab ich\'s gemeint. Und ich hab meinem Baum von dir erzählt - er hat behäbig mit dem Wipfel hin und her geschukelt und ich hatte das Gefühl - er mag dich.
LG Rita

alles geht weiter..alles..im leben wie im tod..nicht das ich jetzt an tod denke..aber auch er ist ein teil unseres lebens..und hat leben..weil er lebt in uns..das alter meiner mutter beschäftigt mich wohl sehr,entschuldige..die abschweifung,katja....:-)..alexander

...atme ein, atme aus...wachse, reife, lebe...und sterbe jeden Tag ein bisschen...:-) Schick dir ganz liebe Gedanken...mit Sternenfeuer :-) Sylphe.

schritt für schritt...immer weiter...:-))liebe grüße, Monika

Rita Bremm-Heffels (27.05.2003):
Hallo Monika, jeden Tag steht er da auf meinem Weg - ein alter knochiger Baum, dem man seine Lebensnarben ansieht. Er ist ein Beispiel und ein Ansporn für mich
nicht aufzu geben.
LG
Rita