Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warum N e i d“ von Gerhild Decker


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Nun liebe Gerhild du schreibst
mir aus der Seele, auch ich
habe schon einige Gedichte
von solche Mitmenschen
geschrieben. LG sendet dir
Margit

Gerhild Decker (09.11.2008):
Liebe Margit, ich denke wir alle treffen leider immer wieder auf diese "Neider". Schade, sie merken nicht, wie sich selbst das Leben vermiesen. Sei lieb gegrüßt Gerhild

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Liebe Gerhild, wie recht du doch mit deinen Worten hast, die aus dem puren Leben stammen. Doch es gibt auch Menschen, die sich gerade dann als Freunde bewähren, wenn es dir nicht gut geht. Ich drück dich und schicke dir viele liebe Grüße, Gisela

Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Gisela, ja, gottseidank gibt es die aufrichtigen und zuverlässigen Freunde auch. Das Leben wäre ja sonst wirklich ganz trostlos und enttäuschend. Ich danke Dir für Deine herzlichen Worte und wünsche Dir mit einem Herzensdrücker eine gute Nacht Gerhild

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Liebe Gerhild,
ein gutes und wahres Gedicht,ja Neid ist des Menschen größter Feind,man denkt andere freuen sich mit einem mit,aber es wird einem nur was vorgemacht,schade drum.
Ich hab mich auch oft schon gefragt warum.
Sei lieb gegrüßt maria

Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Maria, die Menschen wissen nicht, wie sehr sie sich selbst mit diesen neidvollen Gedanken schaden. Es vergiftet ihre Seele. Danke Dir ganz lieb für den Kommentar und wünsche Dir eine recht gute Nacht. Mit lieben Grüßen Gerhild

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Liebe Gerhild,

Hast du aber über Nacht
im Lottospiel dein Glück gemacht,
bist plötzlich Millionen wert
dann ist nichts mit dir verkehrt.
Viele werden deine Freundschaft suchen
und ein Stück vom großen Kuchen.

Neid ist Kleingeist.

Herzlich grüßt dich zu deinem schönen Gedicht,
Karl-Heinz

Gerhild Decker (07.11.2008):
Das muss ich mir merken, lieber Karl-Heinz. Ja, Neid ist Kleingeist!!!!! Danke, diese Einsicht ist stimmig. Sei ganz herzlich gegrüßt von Gerhild

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Deinen gut formulierten Zeilen, liebe Gerhild, kann man nur zustimmen. Dicht beim Neid liegt ja die Schadenfreude. Dazu fällt mir W. Busch ein:

Nachbar Nickel ist verdrießlich,
und er darf sich wohl beklagen:
Seine Pläne sind ihm schließlich
alle gänzlich fehlgeschlagen.
Unsre Ziege starb heut morgen,
geh und sags ihm, lieber Knabe,
dass er nach so vielen Sorgen
auch mal eine Freude habe.

Herzlichen Dank auch für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße von Heinz

Gerhild Decker (07.11.2008):
Ein besseres Beispiel für Neid, als das Gedicht von W.Busch, das ich übrigens noch nicht kannte, gibt es fast nicht, lieber Heinz. Ich danke Dir für diese Übermittlung. Werde es immer vor Augen haben, wenn ich mal wieder erstaunt über die mitmenschlichen Reaktionen bin. Herzlichst Gerhild

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"Sie schwangen tolle Lobeshymnen,
gleich drauf hört man sie anders singen.
Kaum, dass sie dir den Rücken drehten,
ist Falschheit nur in ihren Reden."

Schrecklicher Alltag liebe Gerhild! Der Mensch!!! Liebe Grüße Dir und Familie und ja, habe es gerne gelesen
Franz


Gerhild Decker (07.11.2008):
Ja, lieber Franz, Deine Verse kann man so hinten anhängen. Sehr treffend! Missgunst, Falschheit, Neid ein schlimmer Topf! Ganz herzlich grüßen wir Euch auch Gerhild und Werner

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Wichtig, richtig , vor allem richtig gute Zeilen, liebe Gerhild. Lies bitte mein "Neider". Dann wirst du mich verstehen! Herzlichst RT

Gerhild Decker (07.11.2008):
Lieber Rainer, ich denke, mit diesen Gedanken haben wir uns alle schon mehr oder weniger oft im Leben auseinandergesetzt. Es ist ja immer wieder mit Enttäuschung verbunden, wenn man diese Erfahrungen macht. Werde gleich Dein Gedicht raussuchen! Mit lieben Grüßen und Dank für Deine Worte Gerhild

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Liebe Gerhild,
nicht jeder freut sich wirklich ehrlich mit. Leider kann man öfters diese Erfahrung machen.
Ade, sage ich zu solchen angeblichen Freundschaften.
Herzlich grüßt Chris

Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Chris, die Lebenserfahrung lässt uns ja gottseidank heute eher falsche Freunde erkennen. Meistens sind die Neider aber sowieso Menschen wo die Chemie von Anfang an nicht so recht stimmt. Ich grüße dich ganz, ganz herzlich und wünsche Dir eine gute Nacht voller schöner Träume Gerhild

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Liebe Gerhild,
traurig aber wahr,und offenbar so alt wie die Menschheit (Kain und Abel).Aber so erkennt man auch die wahren Freunde ,die freun sich mit ,wenn der Freundin etwas gelingt.Die anderen sind meist von Unzufriedenheit und Egoismus getrieben und können sich nicht wirklich freuen.
Das gefällt mir hier im Forum so gut,dass wir uns gemeinsam freuen können,wenn ein Gedicht gut gelungen ist,so wie Deines .
Denn es geht uns um das Gedicht und nicht in erster Linie um unser Image oder was auch immer das Ego umtreibt.
Ganz liebe Mittagsgrüße sendet Dir
Ingrid


Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Ingrid, Du sprichst mir mit Deinem wunderbaren Kommentar total aus der Seele. Vor allem auch was das Forum betrifft. Würden wir uns nicht mitfreuen an dem was andere schreiben, würden wir uns ganz sicherlich die doch große Mühe des Kommentierens und des Hineindenkens, Mitfühlens sparen. Im normalen Alltag und Umgang im Miteinander sind solche zeitaufwendigen Sachen noch nicht einmal erforderlich. Sich einfach mitfreuen können an Dingen die andere betreffen, ist doch bereichernd für uns selbst. Dein treffender Hinweis auf Kain und Abel hat mir besonders gefallen und trifft den Nagel auf dem Kopf. So ging es von jeher zu und wird nie auszuschalten sein. Ich wünsche Dir noch einen wunderbaren Tag und grüße herzlich Gerhild

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Liebe Gerhild, aus dem Leben gegriffen und so wahr. Dein Gedicht beschreibt sehr gut, wie zerbrechlich sogenannte Freundschaften sind. Herzlich grüßt Uwe

Gerhild Decker (07.11.2008):
Freundschaften, die in Wirklichkeit nie welche waren und das erst spät erkennen, tut weh, lieber Uwe. Man will es gerade unter Freunden nicht wahr haben, dass Neid im Spiel sein könnte. Ich danke Dir sehr für Deinen Kommentar und grüße Dich herzlich Gerhild

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Liebe Gerhild, um harte Arbeit ist Dir keiner neidisch, nur um das, was Du Dir damit geschaffen hast. Am Neid erkennst Du Deine Freunde. Die musst Du sofort aussortieren. Liebe Grüße v. Wally

Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Wally, manchmal dauert es, bevor man erkennt, dass Neid im Spiel ist. Oft will man es eben auch nicht glauben. Hat man dann aber den Beweis, ist es wirklich das Beste sofort einen Schlussstrich zu ziehen. Ich wünsche Dir alles Gute und grüße dich herzlich Gerhild

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Hallo Gerhild, ein sehr bemerkenswertes Gedicht von dir. Aber Neid ist bei den Menschen stark verbreitet. Lt.Statistik geben 67 v.H. der Menschen an, dass sie auf die Mitmenschen neidisch sind. Also ist das gar kein Wunder, dass es oft zu dem kommt, was du beschreibst. Liebe Grüße Norbert

Gerhild Decker (07.11.2008):
Lieber Norbert, Hut ab vor denen, die sich zumindest zum Neid bekennen. Da spielt dann wenigstens nicht zusätzlich Falschheit mit! Hab Dank für Deinen Kommentar und sei herzlich gegrüßt Gerhild

ewiss

07.11.2008
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Liebe Gerhild, wie recht Du hast. Über eins der schlimmsten Übel unser Menschheit-den Neid-, aus dem viel Fatales entsteht, hast Du ein sehr gutes und wahres Gedicht geschrieben. Neid entsteht aus Unzufriedenheit mit sich selbst, und Andere müssen es *ausbaden*.
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen, regt zum Nachdenken an und ich habe es gerne gelesen.
Liebe Grüße zu Dir in den neuen Tag, von Edeltrud

Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Edeltrud, ja, den Neidern geht viel an Lebensfreude verloren. Es kommt doch etwas zurück, wenn man sich mitfreut und solche Gefühle teilt. Ich danke Dir herzlich für Deine Meinung zu diesem Thema und grüße dich lieb Gerhild

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Liebe Gerhild, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, dass gar kein Anlass bestand, mir etwas zu neiden, aber meine glücklich strahlenden Augen, meine Zufriedenheit nicht verstanden wurden....Menschen können besser damit umgehen, wenn man im Leid ist.... es ist ein Phänomen, aber das gibt es oft....
Gerade da öffne ich in Gedanken meine Arme ganz weit und die Situation entspannt sich wieder.... Ich erreiche in letzter Zeit sowieso sehr viel auf der Seelenebene, da sind die Mitmenschen offen... mit liebevollen Gedanken kann man seine Mitmenschen erreichen....Liebe Gerhild, du hast mit deinem Gedicht etwas angesprochen, wo man zum Nachdenken kommt, danke.
Ganz liebe Grüße von Gabriela.

Gerhild Decker (07.11.2008):
Liebe Gabriela, ich kann Neidgefühle wirklich nicht nachvollziehen. Natürlich habe ich auch meine Fehler, aber Neid gehörte noch nie dazu. Im Gegenteil, nichts ist schöner als sich mitfreuen zu können - egal um was es dabei geht! - Allerdings muss ich Dir widersprechen. Menschen, die falsch sind und hinterlistig kann ich nicht mit offenen Armen entgegentreten. Danke Dir ganz herzlich für den Kommentar und grüße Dich lieb Gerhild

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