Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Momente einer Dunkelheit“ von Andreas Gritsch


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Ich finde es ist schon ein gelungenes Cover geworden.In der *Moderne* schlucken wir halt eher Pillen als Alk.Das Dein Gedicht eine Strophe weniger hat(ich nehme an zu wissen, daß die letzte fehlt) macht es nicht weniger zu einem guten Cover.Ist das *er* in S3Z1 der gute Erich selbst(?), denn er widerspricht trotz aller nachdenklichen Traurigkeit in seinen Gedichten ja trotzdem immer.
Naja, hab Ihn selbst als Lyriker erst letzte Woche entdeckt, als ich mir seine *Lyrische Hausapotheke* gekauft habe und war echt platt.Ich kannte Ihn bisher nur als Kinderbuchautor...seit dem Buch hab ich nen neuen Lyrik Helden...;-)
LG Andi
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Lieber Andreas,
die Schwere hemmt und mit Blei an den Füßen, läuft es sich anstrengend. Man ermüdet schnell und ist versucht stehen zu bleiben. Die verengte Seele läßt kein Licht mehr durch. Und der Geist umnebelt von Pillen? Landung nach dem Absturz im Selbstmitleid? Eine echte Tragödie oder ein Suhlen im eigenen Dreck? Wenn man sich beider Seiten bewußt ist, hat man noch eine Wahl. Und glücklich sind die, die noch eine Wahl haben.
Liebe Grüße
Christiane

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