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Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Uwe,
Wir leben in einer Zeit der Hetze und Rastlosigkeit.
Wer abends nach schweren Arbeitsstunden und Stress auf der Autobahn in das eigene Heim ausruhen kann, der kann sich glücklich schätzen. Ich bin froh, dass ich es ganztägig genießem kann.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Hallo Paul,
Schön, dass du wieder da bist. Auch wo du fort warst,
habe ich kaum geschlampt, und....(hier kommt ein neues deutsches Wort) hoffentlich "uhlgerecht" geschrieben. Es ist schon gut, wenn man es wenigstens versucht.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Daheim ist daheim, da gibt es nichts dran zu rütteln. Ein Unterschied besteht auch darin, ob man im eigenen Hause wohnt, oder Mieter um sich hat. Ich denke da an unser damaliges Haus am Pappelweg. Das Nachbarhaus war gleich dran. Also Wand an Wand. Unsere Nachbarn feierten jeden Abend und wir hörten auch jeden Abend das Lied: Die Fischerin vom Bodensee, begleitet von gröhlenden Stimmen.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Edeltrud,
Zuhause ist man daheim, sowie sich der Fuchs in seinem Bau sicher ist. Besonders im Alter ist man gern an sein Heim mehr oder weniger gefesselt. Der tägliche Spaziergang muss allerdings sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Marion,
Es ist wichtig im Leben, dass man sich zuhause wohlfühlt. Und das trifft besonders zu, wenn man sein eigenes Haus hat und ungestört leben kann.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Monique,
Wenn man 80 ist, dann tut eben einiges Weh, aber eine gefährliche Krankheit habe ich dank meiner Lebensweise (noch) nicht. Ich fühle mich am wohlsten in meinen 4 Wänden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gabi,
Wir sind im Ganzen 17 Mal umgezogen in unserem Leben. Wie sind hier in den Rockies nun schon 30 Jahre und fühlen uns wohl. Ruhe, gute Luft und gute Nachbarn und unser Haus, unsere feste Burg.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Wally,
So ist es, liebe Wally, unser Heim ist unser Hort.
Hier kann uns keiner.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Nachdem ich ein paar Tage ein ernsteres Thema beschrieb erfolgt als nächstes wieder etwas Heiteres, das ich gestern schrieb.
Für deine netten Worte bedanke ich mich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Ingrid,
Meine Wurzeln liegen in zwei Kontinenten begraben. Ich misse die Heimat sehr, aber hier zwischen meinen 4 Wänden bin ich zuhause.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Maria,
Zuhause ist wo man sich wohlfühlt. Sorgen brauchst du dich um mich nicht machen. Ich bin nun einmal alt, und eines Tages trägt man mich halt hinaus, ohne dass ich mich darüber beschwere.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Christiane,
Ich fahre gern einmal weg, aber schon nach ein paar Tagen zieht es mich nach Hause, weil mein Leben nun einmal zwischen meinen vier Wänden daheim ist.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Hallo Norbert,
Im Alter genießt man das eigene Heim, den Garten, die Bücher und natürlich das Schreiben. Obwohl wir zwei allein sind, ist unser Haus wie ein Museum. Wir bedauern schon die Kinder, die den Hausstand einmal
auflösen müssen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Chris,
Ich bin ein sogenannter Hausmensch im Alter.
In meinen vier Wänden fühle ich mich am wohlsten. Deswegen sind meine Hobbies im Alter hausgemäß. In jungen Jahren war ich sportlich sehr aktiv. Das hilft mir jetzt.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gisela,
Ich muss dir für die schönen Zeilen danken. Wir sind die Glücklichen dieser Erde. Stell dir vor irgendwo in der dritten Welt geboren zu werden. Die armen Kinder.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gundel,
Wenn man sein eigenes schuldenfreies Heim hat, dann ist man im Leben einen Schritt weiter gekommen. Ich erinnere mich an Goslar, wo der Hauserwerb ein fast unmögliches Unternehmen war, und das waren alte Häuser, krumm und schief.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Faro,
Zufriedenheit meint auch Seelenfrieden, und wo der zuhause ist, da kann man leben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Horst,
Erinnerungen sind gut und schön, aber meist verbreiten sie nur Wehmut. In der Gegenwart leben wir, und der Zukunft vertrauen wir.
Ich danke dir
Liebe Grüße Karl-Heinz
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