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„Das Heim“ von Karl-Heinz Fricke


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herrlich deine Gedanken
lieber Karl Heinz, wahre
Worte wieder von dir.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (01.12.2008):
Liebe Margit, Hier sagt man, mein Heim ist mein Schloss. Zuhause ist zuhause, da gibt es kein vertun. Ich danke dir, Es grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, sehr berührende und auch nachdenkliche Worte. Wunderbar hast Du das beschrieben, was man Zuhause nennt. Jeder braucht ein Stück Heimat. Ich habe es sehr gern gelesen. Ein Gute Nacht wünscht Dir Uwe

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Uwe, Wir leben in einer Zeit der Hetze und Rastlosigkeit. Wer abends nach schweren Arbeitsstunden und Stress auf der Autobahn in das eigene Heim ausruhen kann, der kann sich glücklich schätzen. Ich bin froh, dass ich es ganztägig genießem kann. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja, wohl, KH! unser Heim ist sehr wichtig... My home is my castle...
Bin wieder da!

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Hallo Paul, Schön, dass du wieder da bist. Auch wo du fort warst, habe ich kaum geschlampt, und....(hier kommt ein neues deutsches Wort) hoffentlich "uhlgerecht" geschrieben. Es ist schon gut, wenn man es wenigstens versucht. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Du schreibst uns aus dem Herzen.
Wir denken genauso.
Zwischen uns besteht ja kein großer
Altersunterschied; was sind schon 3 Jahre.
Lasst euch von Herzen grüßen von euren
Goslarern
Horst +Ilse

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Daheim ist daheim, da gibt es nichts dran zu rütteln. Ein Unterschied besteht auch darin, ob man im eigenen Hause wohnt, oder Mieter um sich hat. Ich denke da an unser damaliges Haus am Pappelweg. Das Nachbarhaus war gleich dran. Also Wand an Wand. Unsere Nachbarn feierten jeden Abend und wir hörten auch jeden Abend das Lied: Die Fischerin vom Bodensee, begleitet von gröhlenden Stimmen. Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

25.11.2008
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Lieber Karl-Heinz, es ist schön, wenn man sich in der vertrauten wohl und geborgen fühlt. Das mit zunehmendem Alter in stillen Stunden Erinnerungen kommen, so denke ich, ist Normalität, eigentlich auch ein Segen, wenn man sich noch erinnern kann.
Ein wunderschön besinnliches Gedicht von Dir.
Liebe Grüße von, Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Edeltrud, Zuhause ist man daheim, sowie sich der Fuchs in seinem Bau sicher ist. Besonders im Alter ist man gern an sein Heim mehr oder weniger gefesselt. Der tägliche Spaziergang muss allerdings sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Rückschau hält ein jeder von uns und mit zunehmendem Alter sicher immer mehr. Schöne, besinnliche Zeilen. Danke dir, und wirklich sehr gerne gelelesen. Liebe Grüße Marion

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Marion, Es ist wichtig im Leben, dass man sich zuhause wohlfühlt. Und das trifft besonders zu, wenn man sein eigenes Haus hat und ungestört leben kann. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

gadiska

25.11.2008
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Lieber Karl- Heinz
ja es ist gut und schön, das Schöne was man hatte nicht zu vergessen und sich manchmal gedanklich daran zu ermärmen.
Ich hoffe, dass du nicht all zu grosse probleme hast mit der Gesundheit?
Ich mache mir jetzt schon seit einiger Zeit lang sorgen um meinen Papa, wie im Gedicht "Sorgen um dich Papa".
Es ist nicht so einfach.
Ich sende dir allerliebste Grüsse
mit meinen besten Wünschen.
Monique

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Monique, Wenn man 80 ist, dann tut eben einiges Weh, aber eine gefährliche Krankheit habe ich dank meiner Lebensweise (noch) nicht. Ich fühle mich am wohlsten in meinen 4 Wänden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schöne Gedanken an Dein Daheim.
Diese Gedanken habe aber auch ich,denn daheim ist dort wo man sich wohl fühlt wo das Herz schlägt.
So gern man sich auch auf die Reise macht,ist man doch immer wieder froh,daheim sein zu dürfen.

Deine Worte gefallen mir sehr gut.

Herzlich liebe grüße
Gabi


Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gabi, Wir sind im Ganzen 17 Mal umgezogen in unserem Leben. Wie sind hier in den Rockies nun schon 30 Jahre und fühlen uns wohl. Ruhe, gute Luft und gute Nachbarn und unser Haus, unsere feste Burg. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz, ein tiefes Gefühl von Geborgenheit überkommt mich, sobald ich hinter mir die Haustüre absperre. Jetzt kann ich mich fallen lassen, egal was draußen passiert. Passend zu Deinem Gedicht.
Liebe Grüße an Euch beide von Wally

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Wally, So ist es, liebe Wally, unser Heim ist unser Hort. Hier kann uns keiner. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

25.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
dein sprachlicher Feinsinn öffnet in diesen Zeilen doch sehr emotionale poetische Welten, die von Licht durchflutet sind, aber auch ihre Schatten werfen.
Das Gedicht schwebt zwischen Einfühlungsvermögen und distanzierter, aber realistischer Erzählung.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Nachdem ich ein paar Tage ein ernsteres Thema beschrieb erfolgt als nächstes wieder etwas Heiteres, das ich gestern schrieb. Für deine netten Worte bedanke ich mich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
mir gefällt Dein Gedicht ,in dem Du auf-
zeigst,wie und wodurch man in seiner Heimat verwurzelt ist.Ich empfinde das auch so und habe Dein schönes Gedicht sehr gern gelesen.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Ingrid, Meine Wurzeln liegen in zwei Kontinenten begraben. Ich misse die Heimat sehr, aber hier zwischen meinen 4 Wänden bin ich zuhause. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schöne Erinnerungen an ein Heim,
aber diese Gedanken hat man nicht nur wenn man alt ist,seufz.
Du machst mir langsam Sorgen.
Sei lieb gegrüßt maria

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Maria, Zuhause ist wo man sich wohlfühlt. Sorgen brauchst du dich um mich nicht machen. Ich bin nun einmal alt, und eines Tages trägt man mich halt hinaus, ohne dass ich mich darüber beschwere. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Heim ist das wichtigste für jeden Menschen und ein schönes Zuhause ist ein Ort des Glücks. Das hast Du schön formuliert. Und das hat weniger mit Alterssentimentalität zu tun als mit Lebensweisheit.
Liebe Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Christiane, Ich fahre gern einmal weg, aber schon nach ein paar Tagen zieht es mich nach Hause, weil mein Leben nun einmal zwischen meinen vier Wänden daheim ist. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, ein sehr schönes Lobgedicht von dir über das eigene Heim, wo man sich wirklich wohlfühlen kann. so ein Horst ist im Leben sehr viel wert. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Hallo Norbert, Im Alter genießt man das eigene Heim, den Garten, die Bücher und natürlich das Schreiben. Obwohl wir zwei allein sind, ist unser Haus wie ein Museum. Wir bedauern schon die Kinder, die den Hausstand einmal auflösen müssen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
für mich ist ein Heim auch das, wohin man gern zurück kommt.
Du beschreibst es, was dazu gehört, es als HEIM zu bezeichnen.
Dankbar können wir dafür sein, denn es ist nicht selbstverständlich.
Morgengruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Chris, Ich bin ein sogenannter Hausmensch im Alter. In meinen vier Wänden fühle ich mich am wohlsten. Deswegen sind meine Hobbies im Alter hausgemäß. In jungen Jahren war ich sportlich sehr aktiv. Das hilft mir jetzt. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ach, ein solcher schöner Ort
ist des Lebens bester Hort
wenn man ihn einstmals denn hat
sonst macht einen´s Leben platt.

Drum gönn ich ihn dir so sehr
und komm ich noch einmal her
möcht auch ich nen solchen Ort
und geh dann nie wieder fort.

Doch in diesem, meinem Leben
hat es ihn noch nie gegeben
deshalb bin ich auch allein
möcht dennoch nicht traurig sein...

Danke für dein wunderschönes Gedicht. Herzlich grüßt dich Gisela

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gisela, Ich muss dir für die schönen Zeilen danken. Wir sind die Glücklichen dieser Erde. Stell dir vor irgendwo in der dritten Welt geboren zu werden. Die armen Kinder. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein gutes Gedicht und ich finde mich hier wieder, ich denke genauso. Erinnerungen sind immer wieder schön, sie gehören zu uns. Liebe Grüße sendet Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gundel, Wenn man sein eigenes schuldenfreies Heim hat, dann ist man im Leben einen Schritt weiter gekommen. Ich erinnere mich an Goslar, wo der Hauserwerb ein fast unmögliches Unternehmen war, und das waren alte Häuser, krumm und schief. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es klingt trotz der ersten Zeile in der letzte Strophe tiefe Zufriedenheit in deinen Worten...und wo diese herrscht, da fühl ich mich auch daheim.

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Faro, Zufriedenheit meint auch Seelenfrieden, und wo der zuhause ist, da kann man leben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Oft sind das auch meine Gedanken Karl-Heinz, Erinnerungen sind einfach wunderschön, nur schade, dass sie nie zurückkehren !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Horst, Erinnerungen sind gut und schön, aber meist verbreiten sie nur Wehmut. In der Gegenwart leben wir, und der Zukunft vertrauen wir. Ich danke dir Liebe Grüße Karl-Heinz

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