Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnacht (für Ungläubige)“ von Thomas Spiekermann


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mszym

25.12.2008
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..ja, n schönes Weihnachtsgedicht!

Thomas Spiekermann (25.12.2008):
Hallo Mark (kann sein, dass Du ein "Lieber" blöd findest), stilistisch finden wir uns an entgegengesetzten Enden des bisher entdeckten Universums - ich schätze deine Zeilen jedoch sehr - auch weil ich sie noch verstehe. Was der moderne Lyrikbetrieb zur Zeit so produziert grenzt an Sprachverwurstung, deren neues Motto nicht ein "Reim-dich-oder-ich-fress-dich" ist, sondern eher ein veritables "Friss-und-mach-dir-deinen-eigenen-Reim-drauf". Nachdem ich nun einiges von dir gelesen habe (Karl, der Müllmann war extraklasse), bin ich fast sicher, dass dein kurzer Kommentar schon fast ein Riesenkompliment ist (falls es nicht ironisch gemeint war...). Danke dafür und meine besten Wünsche - Thomas

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Lieber Thomas, ich bin mit dir d´accord, was dein schönes Gedicht, aber auch die hellsichtige Unterschrift angeht:
Beides spricht mir aus dem Herzen!
Auch dir ein frohes Fest, das Beste zum Neuen Jahr, herzlich, Heino.
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Lieber Thomas sind wir nicht alle mehr oder weniger Agnostiker??
Es fällt manchmal sehr schwer, keiner zu sein.
Das Licht der Liebe wärmt unser Herz,
nicht nur zu Weinachten...und das ist auch der Grund warum ich kein Agnostiker bin.Übrigens ein grandioses Gedicht...
Alles Liebe Dir Thomas
Wally
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Lieber Thomas,
du hast es auf den Punkt gebracht. Nur die gelebte LIEBE lässt die Menschen friedlicher werden. Das Glitzern, die Geschenke, alles nur Beiwerk.
Lassen wir uns von diesem nicht blenden, damit wir das Wahre der Weihnacht erkennen und das Licht der Liebe stets in uns tragen, um es weiter zu geben.
Morgengruß v. Chris

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es ist schade, dass dieses gedicht noch nicht kommentiert wurde, denn es ist es wert. was du schreibst entspricht auch meinem innersten,lieber thomas. dein gedicht ist wirklich gut, doch fast noch interessanter ist dein nachwort. auch ich mache diesen raibach nicht mit, habe noch nie ueber glueckseeligkeit eines heimeligen herdes geschrieben.. ueber mantelkern und familienglueck.. einzig ein kleines kindermaerchen entstamm meiner feder. das fest der liebe bedeutet, liebe fuer alle und ueberall auf der welt. jedes jahr wieder keimt hoffnung auf, dass menschen einsichtiger werden.. jedesmal wieder stirbt ein bisschen hoffnung. so wuensche ich dir, wie jedem menschen auf der welt ein bisschen mehr frieden .. in sich selbst und fuer die welt.
herzlichst
korula

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