Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebens-Lyrik“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
ich denke, ich werde dieses Gedicht ausdrucken und so lange an die Wand hängen, bis ich seinen Inhalt gänzlich in mir aufgenommen habe. Es ist nicht so, dass mir diese Gedanken fremd sind, sondern leider werden sie oft verdrängt, von Zwängen der Realität und Selbstzweifeln. Das Füllhorn meiner Talente und meiner Schatten drängt sich in Worte, und das schon seit langer Zeit. Vieles ist bereits vollbracht und doch jede Stunde ein Anfang. Unterwerfen oder kämpfen?
All das hast Du in poetischen Worten eingängig formuliert.
Ich danke Dir dafür und grüße Dich ganz herzlich
Christiane

August Sonnenfisch (11.02.2009):
Liebe Christiane, da geht es Dir als Leserin wie mir als Schreiber: ich habe dieses Gedicht geschrieben und daran immer weiter geschreiben, um seine Inhalte zu meditieren, mir zu eigen zu machen - in Antithese zu Inhalten, die in manchen Bereichen entstanden sind, sich dort bewährt haben, doch sich dann in usurpatorischer Weise breit gemacht haben im Leben überhaupt: Bereiche dominierend, in welchen sie nichts zu suchen haben. ... Ich danke Dir, liebe Christiane, sehr für Dein ausführliches Feedback und grüße Dich herzlich: August.

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Lieber August,
ich denke man kann sich jeden Tag aufs Neue erfinden und endecken,es ist unser Leben dem wir Phantasie und Gestalt geben,nach dem wir uns Fühlen und empfinden.Wir können ausschöpfen,formen und kreieren und es uns mit unseren gegeben Talenten,bunt und schön machen.
So mag ich heut ein Vogel sein und morgen ein Schmetterling,meine (unsere)Gedanken sind frei,wie auch unser Handel.Ein starkes Gedicht.
Sei lieb gegrüßt.maria

August Sonnenfisch (10.02.2009):
Liebe Maria, ich freue mich, dass auch Du unsere Möglichkeiten zu erfinden, zu entdecken und frei zu handeln, zum Ausdruck bringst: "heute ein Vogel", "morgen ein Schmetterling": diese Bilder gefallen mir! ... Ich danke Dir für Zuschrift und Kompliment und grüße Dich herzlich: August.

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Lieber AUgust,
Das muss ich später nochmal lesen. Ich sehe das es schon ein älteres gedicht von dir ist. Stehst du noch immer zu deine Worte? Glaube schon, sonst hättest du es nicht reingestellt.
Schön.
Liebe Grüsse Selma

August Sonnenfisch (10.02.2009):
Liebe Selma, ja, ist noch brandaktuell: alles ist im Fluss mit Stromschnellen und Schlingen, auch Rückwärtsbewegungen, und nichts ist falsch - wenn wir's denn Fließen lassen oder zum Fließen bringen: die Clowns und die Narren machen es vor (oder - um im Bild zu bleiben - in älteren Zeiten die Flößer) ... ich grüße Dich herzlich in den hohen Norden: August.

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