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Karl-Heinz Fricke (15.04.2009):
Lieber Norbert,
Es ist auch nicht so einfach den wahren Sinn des Lebens zu erkennen, denn wir einfachen Menschen versinken schnell in der Vergangenheit.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2009):
Liebe Margit,
Ist der Computer nicht o.k.
dann tut es in der Seele weh.
Ich bin auch immer frustriert
wenn sich im Kasten nichts rührt.
Alle rufen sie hurra
unsere fleißige Kommentarin ist wieder da.
Herzlich dankt dir und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.02.2009):
Liebe Iris,
Wir Menschen sollten unser Leben als ein Geschenk betrachten, und die Jahre, sie uns beschieden sind,
genießen. Leider sind immer Mächte im Gang, die es verhindern.
Ich danke dir,
Herlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.02.2009):
Lieber Faro,
Wir mögen zwar etwas der Nachwelt zurücklassen, aber im Grunde genommen ist alles nur zeitbestimmt. Wir leben nur einmal, das steht fest. Niemand weiss was geschieht.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.02.2009):
Liebe Gabriela,
Das Leben ist eine mysteriöse Angelegenheit, ein kurzer Flug durchs Weltall mit Hindernissen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Was ist aus der schönen Welt geworden ? Die Zeiten, die wir überlebt haben, waren vielleicht schwerer als die heutigen, aber sie waren beständiger und in vieler Hinsicht lebenswerter wenn wir die Nazijahre
einmal ausklammern. Das Familienbleben war noch intakt und auch das Leben ruhiger. In dieser Zeit haben die Menschen einfach aufgehört zu leben.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Hallo Michaela,
Ich schätze, dass du noch einer jüngeren Generation angehörst. Ich bin alt und habe viel erlebt. In die Zukunft schaue ich nicht gern, denn sie enthält noch viele Schwierigkeiten, die wir uns selbst auferlegen. Die jungen Menschen bedaure ich. ich bin froh, dass ich so alt bin, wie ich bin.
Ich danke dir für deinen erstmaligen Kommentar.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Simone,
Die schlechten Eigenschaften der Menschen überwiegen leider die Guten. Was man hört und sieht ist vielfach nur negativ, wie du auch in deinem heutigen Gedicht beschriebest. Der Mensch versteht die Natur nicht, sondern nur sie und alles was darin lebt zu zerstören. Ich bin zu der Auffassung gekommen, dass die Erde die Hölle ist, denn der Teufel lauert überall.
Ich danke dir
und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Wally,
Der Sinn des Lebens wäre eigentlich seine Lebensjahre in Liebe und Freude täglich ausleben zu dürfen. Aber sag mir, lässt man uns ??????
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Lieber Uwe,
Ich weiss, wohin mein Weg führen wird wenn mein Lebenskreis vollendet ist. Da bin ich genau dort, wo ich vorher war, Vielleicht holt mich jemand wieder hervor und gibt mir einen anderen Namen. Das könnte möglich sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Gabi,
Das Leben zu verstehen und es zu genießen sind zwei der schwierigsten Dinge in unserer heutigen Zeit. Als wir früher noch Beständigkeit hatten, waren wir auch ohne Fernseher und all den heutigen technischen Klim Bim glücklicher und das Familienleben war unsere Stärke. In welcher Familie geht es heute noch
harmonisch zu ???? Wir haben verlernt zu leben, und das macht keinen Sinn.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Lieber Heinz,
Was wir im Leben suchen finden wir meistens nicht und wir werden auch nicht von glücklichen Momenten überschüttet. Ganz im Gegenteil, wir sind die Opfer von vielen Missständen, die uns das Leben vergällen.
Was ist wirklich gut und beständig in unserer heutigen Welt. Eine Hiobsbotchaft löst die nächste ab. Und das alles, weil wir verlernt haben zu leben. Wir legen uns selbst Ketten an.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Edeltrud,
Natürlich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied, aber nur solange als er in Ruhe gelassen wird und nicht gezwungen wird gegen das eigene Glück zu verstoßen, wie z,B. in einen Krieg gehen zu müssen.
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass wir Menschen uns die großen Schwierigkeiten bereiten
anstatt das Leben in Frieden zu genießen. Die Teufel sind überall, die es verhindern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn man alt ist denkt man viel darüber nach, warum man überhaupt lebt und ob sich das in anderer Form wiederholt. Was hatte man auszustehen, als man noch nicht lebte ? Der größte Prozentsatz im Leben besteht aus Schwierigkeiten, mit denen man fertig werden muss, um auch noch Freude empfinden zu können und je älter man wird ist der Tod kein Schreckgespenst mehr.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Unser Leben ist bestimmt von Ereignissen, die uns allgemein oder persönlich betreffen. In meinen 81 Lebensjahren habe ich oft darüber nachgedacht, was wahre Qualitätszeiten waren. Da kam nicht viel dabei heraus. Optimismus ist gut und schön, aber Realismus ist weitaus richtiger.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Lieber Rainer,
Mir waren viele Jahre beschieden über das Leben nachzudenken. Die Schattenseiten überwiegen bei weitem die Lichtseiten. Schau dir nur die täglichen Nachrichten an, wie wenig darin Positives berichtet wird. Wir Menschen verstehen nicht zu leben, wir legen uns zu viele Schranken auf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Marion,
Dagegen leider steht, dass wir nicht verstehen unser einziges, vergängliches Leben in Freuden zu leben, weil wir uns selbst Ketten anlegen.
Herzlich dankt dir und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Schön wäre es, liebe Maria, wenn man uns leben ließe.
Der Mensch kann es in vieler Beziehung einfach nicht, weil es immer wieder Unmenschen gibt, die es uns schwer machen. Ich nenne nur einige Beispiele:
Kriege, Steuern, Grenzen, Verbrechen, Habgier.
Steuern müssen zwar sein, aber nicht, wie mit den Steuergeldern umgesprungen wird von den Vertretern, die wir wählen.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Eleonore,
Das Zauberwort heißt LEBEN. Jeder möchte es, aber man lässt uns nicht. Wir sind die Opfer unserer eigenen Umständlichkeit und machen uns das Leben schwer anstatt es zu genießen.
Ich danke dir.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Chris,
Man soll fest an den Himmel glauben. An die Hölle brauch man jedoch nicht zu glauben, denn die ist auf Erden, auf die uns der Herrgott leben lässt um unsere bösen Eigenschaften an allem auszulassen, denn die Teufel sind überall. Das schöne Gedicht von Simone: Das Leid der Tiere, zeigt auch was wir im Grunde für Ungeheuer sind.
Herzlich dankt dir und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Ingrid,
Danke dir für den netten Kommentar. Neben dem großen Kühlschrank draußen haben wir zwei Refrigerator und zwei Kühltruhen. Also bei uns brennt nichts an. Draußen ist es in unserer Provinz auch schon wärmer, obewohl wir noch sehr viel Schnee draußen, der um Null Grad und einigen Plus Graden nur langsam weicht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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