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Ursula Mori (18.05.2009):
Lieber Rainer
Als langjährige Nachteule bin ich mich diese Art von Morgenritual gewöhnt. Noch verschlafen, realisiere ich die Hektik kaum. Zum Glück habe ich genügend Zeit während der Zugsfahrt und dem Gang ins Büro (10 Minuten zu Fuss) Zeit zum richtig erwachen.
Einen guten Tag wünscht dir aus dem regnerischen Bern.
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Lieber Franz und Familie
Es gibt in der Schweiz natürlich auch überfüllte Züge. Doch ich bin in der glücklichen Lage, dass ich meist einen bequemen Sitzplatz finde. Für mich sind die Pendelfahrten zur Arbeit gewonnene Zeit. Viele meiner Gedichte und Geschichten entstehen während den Zugsfahrten. Aus diesem Grunde sind meine Entwürfe fast immer handschriftlich. 1. Klasse kann man sich als Familie in der Schweiz im Zug nicht leisten, wenigstens nicht als Normalverdiener. Auch 2. Klasse ist nicht gerade billig. Doch mit verschiedenen Vergünstigungen, immerhin noch bezahlbar.
Verspätungen gibt es auf meiner Zugsstrecke auch kaum, die Strecken in der Schweiz sind auch viel kürzer als in Deutschland. Ich sehe schon, ich bin privilegiert gegenüber Dir.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch allen.
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Lieber Heinz
Am Morgen wünsche ich mir ab und zu ein Rentnerdasein. Doch andererseits bin ich schon längst an diese Hektik am Morgen gewohnt (ist schon seit der Schulzeit so), dass ich es gelassen hinnehme. Auch meine Haare grauen, übrigens. Schlaf noch ein wenig aus für mich, denn ich sitze bereits wieder im Büro.
Beste Grüsse und einen schönen Tag wünscht Dir
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Guten Morgen Uwe
Die Eulen haben es gut, die schlafen jetzt. Ich hingegen bin aber bereits wieder im Büro angelangt. Meine morgendliche Hektik nehme ich gelassen hin, geht es doch schon seit meiner Schulzeit so. Dafür geniesse ich die langen Abende und die gemütlichen Zugsfahrten zur Arbeit.
Danke auch für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag.
Herzliche Grüsse und einen guten Tag wünscht Dir
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Guten Morgen Gabi
Mein Morgen sieht schon seit der Schulzeit so aus. Ich empfinde es gar nicht als Stress und Hektik. Geniesse aber stets die gemütlichen Minuten im Zug. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und einen guten Tag wünscht Dir.
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Lieber Karl-Heinz
mir macht das Eilen und Hetzen am Morgen schon längst nichts mehr aus. Vielleicht bin ich auch meistens noch gar nicht so recht wach und alles läuft automatisch ab. War schon als Schüler eine Nachteule und werde es sicherlich bleiben. Ein schöner langer Abend ist es alleweil wert, am Morgen mit Mühen aufzustehen.
Herzliche Grüsse
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Liebe Ilse und Horst
Wie fühle ich mit Dir Horst. Abends ist es doch so gemütlich. Weshalb denn ins Bett gehen. Was ist ein schöner, langer Abend gegen das bisschen Müdigkeit am Morgen.
Herzliche Grüsse und einen guten Tag wünscht Euch beiden
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Guten Morgen Rainer
Auch heute war mein Tagesbeginn ähnlich wie im Gedicht, so sieht mein Alltag schon seit Jahren aus. Umso schöner sind da die Bahnfahrten zur Arbeit. Zurücklehnen, lesen, schreiben oder einfach nur geniessen. Ein wunderbare Anfang des Tages, auch wenn er auf etwas Hektik folgt.
Einen schönen Tag wünscht Dir
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Liebe Edeltrud
Aus diesem Grunde finde ich die Bahnfahrten zur Arbeit immer wieder so schön. Die Hektik am Morgen gehört seit Jahren zu meinem Alltag, ich rege mich schon längst nicht mehr darüber auf. Finde es dafür aber schön, lange Abende zu geniessen. Die Nachteulen haben sich zur Ruhe zurückgezogen mit dem anbrechenden Morgen und wir, wir nehmen den Alltag in Angriff.
Herzliche Grüsse
Ursula
Ursula Mori (27.03.2009):
Liebe Gundel
Zu gerne bin ich eine Nachteule, auch wenn das Aufstehen am Morgen (dann wenn sich die Eulen zur Ruhe begeben)hart ist. Doch da ich mir nie viel Gedanken darüber mache, funktioniere ich fast automatisch.
Herzliche Grüsse
Ursula
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