Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bahngedicht 6 - Nachteulen am Morgen früh“ von Ursula Mori


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Hallo Ursula!
Ein ganz tolles Gedicht -
doch,
das Beschriebene ist weniger toll, gell?
Liebe Sonntagsgrüße sendet Dir
RAINER

Ursula Mori (18.05.2009):
Lieber Rainer Als langjährige Nachteule bin ich mich diese Art von Morgenritual gewöhnt. Noch verschlafen, realisiere ich die Hektik kaum. Zum Glück habe ich genügend Zeit während der Zugsfahrt und dem Gang ins Büro (10 Minuten zu Fuss) Zeit zum richtig erwachen. Einen guten Tag wünscht dir aus dem regnerischen Bern. Ursula

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Unserer deutschen Bahn ein Gedicht zu schreiben liebe Ursula wäre Betrug– gins, ja diese glänzen durch extreme Verspätungen – teilweise arroganten Service – Kinder die aus den Zügen geworfen werden (ist wirklich so) und danach sehr viele Kilometer laufen müssen! Ja und der Herr Mehdorn kassiert und grinst! Mag in Deiner Heimat alles OK sein, hier sieht es mehr als übel aus vor allem, mit der Infrastruktur! Du, wir fahren oft IC 1 Klasse für viel Geld und der Hammer, muss ich dann auf dem Ankunftsbahnhof auf ein WC muss ich nochmals löhnen! Service nur in den 1 Klasse - Räumen großer Bahnhöfe!!! Könnte schrecklicheres schildern: Dennoch es gibt auch manche gute Mitarbeiter, jedoch zu wenige!!! Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt Monika


Ursula Mori (27.03.2009):
Lieber Franz und Familie Es gibt in der Schweiz natürlich auch überfüllte Züge. Doch ich bin in der glücklichen Lage, dass ich meist einen bequemen Sitzplatz finde. Für mich sind die Pendelfahrten zur Arbeit gewonnene Zeit. Viele meiner Gedichte und Geschichten entstehen während den Zugsfahrten. Aus diesem Grunde sind meine Entwürfe fast immer handschriftlich. 1. Klasse kann man sich als Familie in der Schweiz im Zug nicht leisten, wenigstens nicht als Normalverdiener. Auch 2. Klasse ist nicht gerade billig. Doch mit verschiedenen Vergünstigungen, immerhin noch bezahlbar. Verspätungen gibt es auf meiner Zugsstrecke auch kaum, die Strecken in der Schweiz sind auch viel kürzer als in Deutschland. Ich sehe schon, ich bin privilegiert gegenüber Dir. Ein schönes Wochenende wünscht Euch allen. Ursula

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Das, liebe Ursula, ist ja voll nach dem Motto "Der Morgen graut, mir auch."
Insoweit ist man als Rentner im Vorteil, bei mir grauen nur die Haare.
Danke für deinen netten Kommentar und liebe Grüße von Heinz.

Ursula Mori (27.03.2009):
Lieber Heinz Am Morgen wünsche ich mir ab und zu ein Rentnerdasein. Doch andererseits bin ich schon längst an diese Hektik am Morgen gewohnt (ist schon seit der Schulzeit so), dass ich es gelassen hinnehme. Auch meine Haare grauen, übrigens. Schlaf noch ein wenig aus für mich, denn ich sitze bereits wieder im Büro. Beste Grüsse und einen schönen Tag wünscht Dir Ursula

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Liebe Ursula, bin zwar keine Nachteule, aber ich bin trotzdem auf deinen Zug aufgesprungen ;-)) Deine Bahnfahrten sind immer etwas Besonderes.
Herzliche Abendgrüße und nachträglich alles Liebe zum Geburtstag wünscht dir Uwe


Ursula Mori (27.03.2009):
Guten Morgen Uwe Die Eulen haben es gut, die schlafen jetzt. Ich hingegen bin aber bereits wieder im Büro angelangt. Meine morgendliche Hektik nehme ich gelassen hin, geht es doch schon seit meiner Schulzeit so. Dafür geniesse ich die langen Abende und die gemütlichen Zugsfahrten zur Arbeit. Danke auch für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Herzliche Grüsse und einen guten Tag wünscht Dir Ursula

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Liebe Ursula,

das kenne ich nur allzugut.
Der Stress und die Hektik fangen leider schon nach dem Wecker klingeln an.
Du hast es gutin Worte gepackt,ich erkenne mich darin wieder.

Liebe Herzensgrüße an Dich, von mir,
Gabi

Ursula Mori (27.03.2009):
Guten Morgen Gabi Mein Morgen sieht schon seit der Schulzeit so aus. Ich empfinde es gar nicht als Stress und Hektik. Geniesse aber stets die gemütlichen Minuten im Zug. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und einen guten Tag wünscht Dir. Ursula

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Liebe Ursula,

Ich kann mich in deine Lage versetzten,
denn unsere Welt besteht nur aus Eilen und Hetzen.
Mit Ruhe es wohl besser geht,
kommt man manchmal auch zu spät.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ursula Mori (27.03.2009):
Lieber Karl-Heinz mir macht das Eilen und Hetzen am Morgen schon längst nichts mehr aus. Vielleicht bin ich auch meistens noch gar nicht so recht wach und alles läuft automatisch ab. War schon als Schüler eine Nachteule und werde es sicherlich bleiben. Ein schöner langer Abend ist es alleweil wert, am Morgen mit Mühen aufzustehen. Herzliche Grüsse Ursula

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Liebe Ursula!
Ich kenne er einen Nachtkauz, und das
ist mein lieber Mann.
Morgens müde und abends nicht ins Bett.
Das muss es auch geben.
Wir sind ja alle verschieden.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse


Ursula Mori (27.03.2009):
Liebe Ilse und Horst Wie fühle ich mit Dir Horst. Abends ist es doch so gemütlich. Weshalb denn ins Bett gehen. Was ist ein schöner, langer Abend gegen das bisschen Müdigkeit am Morgen. Herzliche Grüsse und einen guten Tag wünscht Euch beiden Ursula

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Na, das war doch eine wilde Fahrt, liebe Ursula. Freue mich jetzt entspannt neben dir im Zug zu sitzen! Gefiel mir sehr. Liebe Grüße von RT.

Ursula Mori (27.03.2009):
Guten Morgen Rainer Auch heute war mein Tagesbeginn ähnlich wie im Gedicht, so sieht mein Alltag schon seit Jahren aus. Umso schöner sind da die Bahnfahrten zur Arbeit. Zurücklehnen, lesen, schreiben oder einfach nur geniessen. Ein wunderbare Anfang des Tages, auch wenn er auf etwas Hektik folgt. Einen schönen Tag wünscht Dir Ursula

ewiss

26.03.2009
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Liebe Ursula, zuerst ein mal ein dankeschön für die lieben Grüße an die Nachteulen, zu denen ich mich auch zähle.
Dein Gedicht schildert einen Tagesbeginn den wohl jeder kennt...und dann sitzt man wie Du in der Bahn, kann
Luft holen, sich besinnen.
Sehr schön Dein Gedicht, ich kann alles nachempfinden.
Liebe Grüße Dir, von Edeltrud

Ursula Mori (27.03.2009):
Liebe Edeltrud Aus diesem Grunde finde ich die Bahnfahrten zur Arbeit immer wieder so schön. Die Hektik am Morgen gehört seit Jahren zu meinem Alltag, ich rege mich schon längst nicht mehr darüber auf. Finde es dafür aber schön, lange Abende zu geniessen. Die Nachteulen haben sich zur Ruhe zurückgezogen mit dem anbrechenden Morgen und wir, wir nehmen den Alltag in Angriff. Herzliche Grüsse Ursula

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Liebe Ursula, schön Dein Gedicht und kommst Du erst in der Nacht zur Eulenzeit zurück:-))? Ich nehme Deine Nachteulengrüße gern und dankend an, auch wenn ich des öfteren vorzeitig den Abflug riskiere. Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Ursula Mori (27.03.2009):
Liebe Gundel Zu gerne bin ich eine Nachteule, auch wenn das Aufstehen am Morgen (dann wenn sich die Eulen zur Ruhe begeben)hart ist. Doch da ich mir nie viel Gedanken darüber mache, funktioniere ich fast automatisch. Herzliche Grüsse Ursula

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