Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebensweise“ von Adalbert Nagele


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Anschi

06.07.2003
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Aber auf jeden Fall, Adalbert! Nur - frag mal meinen Mann, was er von extremen "Anfällen" meinerseits hält...*lach* Ich finde das Leben in jedem Fall viel bunter, wenn man auch offen ist für andere Lebenskonzepte! Das bedeutet ja nicht, dass man sie deshalb gleich übernehmen muss! Es gibt viele Wege, "richtig" zu leben - und jeder hat da seinen eigenen Weg... Schönen Sonntag und lieben Gruß! Anschi

Adalbert Nagele (06.07.2003):
Hallo Anschi, lieben Dank für deine Zeilen und eine angenehme Woche, Adalbert.

Sonja

06.07.2003
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Hallo Adalbert, so wie du dieses sozialkritische Thema aufgegriffen hast, - in Wilhelm Busch oder Erich Kästner Manier - konntest du es auch unter "Zum Schmunzeln" vorstellen. Das musste ich jedenfalls, als ich es las. Denn ich gehöre ja auch zu denen, die nicht in der Sonne liegen, aber eben nur der "Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe". Abgesehen von den Workaholics (Davon kenn ich auch welche, die ihren angeblich "langweiligen" Urlaub abbrechen um endlich arbeiten zu können - also ich gehöre nicht dazu!) und die könnt' man ja bei den Süchtigen einordnen, kann sich kaum jemand aussuchen, wie er im Großen und Ganzen lebt, bei den Feinheiten gibt's noch Entscheidungen, OK!. Wir sind nur relativ frei, es gibt so viele Verpflichtungen, die abhängig machen. Wir werden in eine Umwelt "hineingeboren", die uns zumindest prägt. Wie auch immer, deine heitere Variante macht's erträglicher und das war wohl beabsichtigt ... LG ~ Sonja

Adalbert Nagele (06.07.2003):
Hallo Sonja! Danke für deinen ausführlichen Kommentar, der mich sehr beeindruckt hat. Ich bin da im Ganzen deiner Meinung. Schön finde ich auch, wie du sagst: Wir werden von der Umwelt geprägt. Ja, leider viel zu sehr und deshalb gehen auch eigenständige Entwicklungen verloren, die wir aber wichtig brauchen würden für unser künftiges Leben. LG Adalbert.

Anschi

05.07.2003
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Da kann man nur sagen: Leben und leben lassen! Wer mag beurteilen, was "besser" ist? Ich persönlich find alle Extreme nicht so gut...aber hab ich das Recht, zu verlangen, alle müssen das ebenso empfinden? Ich denke nicht... Lieben Gruß! Anschi

Adalbert Nagele (05.07.2003):
Liebe Anschi, der goldene Mittelweg ist sicher zu bevorzugen, aber ab und zu dürfen schon einmal leicht-extreme Abweichungen von der Norm dabei sein, um das Leben interessanter zu gestalten, meinst nicht auch? LG Adalbert.

Dieter Chr. Ochs

05.07.2003
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Sehr schön, lieber Adalbert ! Erich Kästner in Reinkultur ! Eignet sich auch gut zum Vorlesen ! Es ist kein Mensch dem andern gleich der eine hart, der andre weich. Liebe Grüße und hoffentlich ein wenig Sonne an diesem verregneten Wochenende. Dieter

Adalbert Nagele (05.07.2003):
Lieber Dieter, freut mich, dass du wieder online bist. Hoffe, du hast einen schönen Urlaub verbracht und du kannst mit neuen Kräften schöne Gedichte schreiben. Danke dir für deine lobenden Worte. LG Adalbert.

Sylphe

05.07.2003
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Könnte auch Lebensreise heissen, dieses Gedicht von dir...ich mag vor allem den letzten Vers...:-)

Adalbert Nagele (05.07.2003):
Hallo Sylphe, stimmt, Lebensreise wäre auch ganz gut gewesen als Titel. Danke dir und lG Adalbert.

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