Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Treten und getreten werden“ von Norbert Wittke


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… Sprung auf MARCH-MARCH.
(W15-Zeit)

Tritt drauf der zuckt noch
(untere Kreisklasse beim F-Ball)

… so kenn ich die weiteren Versionen
der bekannten Stehauf-Männchen-Art.

… oder wie heißt es bei uns in Franken:

jo mei, do legst di hi
und stehst nimmer af !

Gruß Egbert
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Lieber Norbert,

Mutmachzeilen für Menschen, die ihre Mündigkeit und Ihr Selbstbewusstsein verloren haben...

Liebe Grüße
Faro
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Guten morgen lieber Norbert,
ja mit deinem sehr nachdenklichen Gedicht hast du es gezeigt,wie wir immer wieder getreten werden,die Kunst liegt wohl darin,gestärkt wieder aufrecht zu gehn.
Supergute und wahre Zeilen von dir.
Sonnengrüße in deinen Tag.maria
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Lieber Norbert, grosse Klasse..... bin begeistert.... und immer wieder sich selbst hinterfragen, nie gleich jede Meinung auf sich übertragen....aufstehen habe ich ständig geübt..es hat sich ausgezahlt. Liebe Grüße zu dir von Gabriela.
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Lieber Norbert,
gut getroffen deine Zeilen.
Herzlichst Marion

Musilump23

20.04.2009
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Hallo Norbert,
in einer von dir orginellen gewohnten Denkweise hast du mit einem mannigfaltigen Thema voll in schwarze getroffen.
Leben heißt überall treten und getreten werden, oft tritt einen gar ein Pferd.
Das Leben ist wertvoll, wir jedoch treten es mit den Füßen.
Trotz allem: Ich nehme zumindet den Tretsport (Fahrrad, Fußball usw.) locker und genieße ihn.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
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Mein lieber Norbert,

tolle Zeilen, wir dürfen uns wirklich nicht immer alles gefallen lassen. Wenn es zuvielist ist es ganz einfach zuviel. Dann müssen wir uns auch wehren.
Das seh ich ganz genauso.

Liebe Sonnengrüße für Dich, von mir,
Gabi
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Lieber Norbert,

Wie heisst es so schön:

Der Angriff ist die beste Verteidigung.

Ich grüße euch herzlich
Karl-Heinz
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Einsame Spitze Norbert - nur in der fünften Zeile, sollte es da nicht "lehren dich das Bücken" heißen ?!
LG
H. Rehmann
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Lieber Norbert,
dein Gedicht gefällt mir. Es wird einem nicht immer leicht gemacht. Ob ich jetzt
den Mut habe anzugreifen. Ich glaube nicht, aber ich würde einen anderen Weg finden. Ganz liebe Grüße von Iris
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Lieber Norbert,
starke Zeilen, aber leider lassen sie sich nicht immer realisieren. Gerade in der Arbeitswelt, da wird man getreten noch und nöcher und man bückt sich, aus Angst den Job nicht zu verlieren, so ist das.
Man wird enorm unter Druck gesetzt, denn draußen warten die nächsten. Menschen sind heutzutage austauschbar, so wie es leider die Tiere auch sind.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
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Lieber Norbert, ich springe dir zur Seite, denn Recht hast du. Nicht alles muss man hinnehmen. Deine Zeilen gefallen mir sehr gut.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Norbert,
sehr passende Worte über ein sehr aktuelles Thema, hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Gisela
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Lieber Norbert,
setzen wir der Ellenbogen- und Trittgesellschaft Gelassenheit und Frohsinn entgegen. Das mag ein wenig schwachsinnig klingen, aber sie treten dann ins Leere und verlieren das Gleichgewicht.
Ein wahres und treffendes Gedicht hast Du geschrieben. Am Anfang der zweiten Strophe sollte es wohl heißen: Die Menschen lehren dich das Bücken.
Herzlich und unbeugsam grüßt Dich
Christiane
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Lieber Norbert,

es liegt viel Wahrheit in deinem Gedicht, doch nicht alle Menschen sind in der Lage sich zu wehren, wenn sie getreten werden und vielen fällt das Aufstehn schwer, wenn sie am Boden liegen.Möge es viele Starke geben, die diesen Menschen helfen. Ich wünsche mir, daß dein Gedicht dazu beiträgt.

Herzliche Grüße,

Konrad
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Lieber Norbert, in der heutigen Zeit ist es sehr wichtig Rückgrat zu haben und zu zeigen!
Gut im Gedicht beschrieben!
Liebe Grüße zum Wochenbeginn von
Gerhild, die allerdings Dein Negativ-Gedicht auf Köln vor einigen Tagen nicht
nachvollziehen konnte.
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Und wenn du kannst trete zurück.
Toll geschrieben lieber Norbert.
Gruß von Margit

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