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Klaus Heinzl (09.05.2009):
Ups... hast recht. Tippfehler. Hab es gleich korregiert. Danke für den Hinweis und die nette Kritik
Herzlichst Klaus
Klaus Heinzl (09.05.2009):
Hallo Rainer!
Hast recht... wenn ich das so überdenke, war der Text (vor allem im Schluss) zu derb. So funktioniere ich eigentlich nicht. Hab mich hier wohl zu sehr in Rage geschrieben und schließlich diese harte und böse Wortwahl getroffen. Die Ignoranz, Selbstherrlichkeit und vor allem die unverschämte Gier nach Geld und Macht jener Persönlichkeiten (die unser Staat auch noch begünstigt) hat mich hier zum Revolutionär werden lassen... Verzeih... Bin auch wieder ganz brav und bemühe mich künftig um gewähltere Formen. Danke für die ehrliche Meinung und den Kom.
Herzlichst Klaus
Klaus Heinzl (11.05.2009):
Hallo Heinz!
Grundsätzlich bin ich schon kritikfähig... jedoch bei den beiden, von Dir aufgezeigten Fehlern, kann ich nichts Falsches finden. Hier kommt es vermutlich auch darauf an, wie man das Gedicht liest. Bin aber trotzdem gerne für jede Form Kritik offen, bitte nicht falsch verstehen. Was das Regime angeht, so kann ich das leider nur oberflächlich beurteilen. Inwieweit sich die Machthabenden zu DDR-Zeiten die Hosen und Mägen vollgestopft haben, war damals vermutlich eher sekundär zu verurteilen. Im Allgemeinen hatte die Bevölkerung wohl eher unter dem Überwachungsstaat zu leiden. Nun, jeder Staat hat so seine schwarzen Schafe und fragwürdigen Vergangenheiten. Leider haben die, die das Gesetz ändern könnten auch wieder viel eigene Interessen dies lieber nicht zu tun... der eigene Ast, den man halt nicht absägen sollte... Danke für den Komentar, lieber Heinz. Hoffe Du bekommst morgen mein Büchlein. Viel Freude damit!
Herzlichst Klaus
Klaus Heinzl (09.05.2009):
Gell, Monika, so ist das im Leben...
die einen die nehmen und die anderen geben...
Das Gleichgewicht das wackelt gewaltig
drum wird meine Stirn von den Sorgen schon faltig...
Danke für Deinen netten Kom.
Herzlichst Klaus
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