Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aufklärung ...“ von Klaus Heinzl


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Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Wenn sie sich so darstellt, die Wahrheit, verträgt sie auch die harten Worte.
Revolution ist nichts für Zartgeister und was gesagt werden muss, muss gesagt werden! Sehr gut - in Allem! LG Dagmar
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Ein Gedicht der allerfeinsten Sorte ! Jedes Wort kann ich nur unterstreichen und jeden Satz nachvollziehen .
Ich sage deshalb als stets Unterdrückter,
die Welt wird immer verrückter,
der Kleine wird täglich geknebelt, geschunden,
mit seinem Geld ist der Große beizeiten verschwunden.
Habe Deine Zeilen sehr gerne gelesen Klaus !
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Lieber Klaus,

Für mich: gut gereimter Klartext vom Feinsten!

Liebe Nachtgrüße
Faro
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Liebver Klaus,

Ein langes aber sehr interessantes Werk. Die heute Welt allgemein ist zwar sehr 'fortschrittlich' aber der Fortschritt führt am Ende ins Verderben
und niemand schreitet weiter fort.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Klaus,
Kürze-Würze, ja,bei so etwas kann man kein Ende finden und wenn doch, dann fressen sie uns doch mit unserer Erlaubnis, denn wird gaben ihnen unsere Stimme. (Politik)
Unternehmer: weißt du die Kleinen schauen sich das von den Gr. ab, weil sie sonst schneller vom Markt sind, als der ganze Behördenkram gedauert hat. Wenn man mal ins Detail geht, gibt es viel Ungerechtigkeit und wer zahlt die Zäche?
Wir "Bürge(n)"r. Ganz liebe Grüße von Iris
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Lieber Klaus,
was Du in dem vortrefflichen Klartext kritisierst in zugespitzer Form, betrifft sicher etliche,wie wir es ja in den letzten Jahren sehen mussten.Wo Manager die Firma an die Wand fuhren,aber statt Haftung mit Millionen Abfindung belohnt wurden.So etwas muss dringend in Zukunft vereitelt werden.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
P.S.Ist das "gebärt" künstlerische Absicht oder ein Tippfehler,dass es "gebärdet" heißen sollte?

Klaus Heinzl (09.05.2009):
Ups... hast recht. Tippfehler. Hab es gleich korregiert. Danke für den Hinweis und die nette Kritik Herzlichst Klaus

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Eine Seite, lieber Klaus, die ich an dir noch nicht kannte. Aber etwas Wahres ist schon dran! LG von RT

Klaus Heinzl (09.05.2009):
Hallo Rainer! Hast recht... wenn ich das so überdenke, war der Text (vor allem im Schluss) zu derb. So funktioniere ich eigentlich nicht. Hab mich hier wohl zu sehr in Rage geschrieben und schließlich diese harte und böse Wortwahl getroffen. Die Ignoranz, Selbstherrlichkeit und vor allem die unverschämte Gier nach Geld und Macht jener Persönlichkeiten (die unser Staat auch noch begünstigt) hat mich hier zum Revolutionär werden lassen... Verzeih... Bin auch wieder ganz brav und bemühe mich künftig um gewähltere Formen. Danke für die ehrliche Meinung und den Kom. Herzlichst Klaus

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Eine schreckliche Zeit lieber Klaus und ja, es wird wahrlich noch schrecklicher werden!!! Liebe Grüße Dir
Franz und Monika mein Herzblatt
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Lieber Klaus,
du hast dir heut ein schwieriges Thema vorgeknöpft. Dein Urteil ist hart und sicher weitgehend gerecht, wenn es auch nicht auf alle Unternehmer gleichermaßen zutrifft.Denn auch das sind sehr verschiedene Menschen und nicht alle nur schlecht. Es ist nicht so einfach. Ein Regime, wie wir es in der DDR hatten, hat bewiesen, dass es wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig ist, obwohl es auch seine positiven Seiten hatte.
Einige Mängel und Fehler hat dein Gedicht in der 8.(Und trotzdem...) und 11. Strophe (So ist es...). Die Reime sind durchweg makellos.Im Ganzen: Ein starkes Gedicht.
Herzliche Grüße von Heinz

Klaus Heinzl (11.05.2009):
Hallo Heinz! Grundsätzlich bin ich schon kritikfähig... jedoch bei den beiden, von Dir aufgezeigten Fehlern, kann ich nichts Falsches finden. Hier kommt es vermutlich auch darauf an, wie man das Gedicht liest. Bin aber trotzdem gerne für jede Form Kritik offen, bitte nicht falsch verstehen. Was das Regime angeht, so kann ich das leider nur oberflächlich beurteilen. Inwieweit sich die Machthabenden zu DDR-Zeiten die Hosen und Mägen vollgestopft haben, war damals vermutlich eher sekundär zu verurteilen. Im Allgemeinen hatte die Bevölkerung wohl eher unter dem Überwachungsstaat zu leiden. Nun, jeder Staat hat so seine schwarzen Schafe und fragwürdigen Vergangenheiten. Leider haben die, die das Gesetz ändern könnten auch wieder viel eigene Interessen dies lieber nicht zu tun... der eigene Ast, den man halt nicht absägen sollte... Danke für den Komentar, lieber Heinz. Hoffe Du bekommst morgen mein Büchlein. Viel Freude damit! Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus,
ein sehr gut geschriebenes Gedicht. Doch leider schwingt darin der Unterton der Neidgesellschaft, die sich gerne von den, in der Presse angeprangerten, schwarzen Schafen der Wirtschaft beeindrucken läßt. Die verantwortungsvollen Unternehmer bringen eben keine Schlagzeilen. Und wer im Unterdeck weiß schon um die schlaflosen Nächte des Kapitäns, seine Zweifel und Nöte. Verantwortung kann eine große Last sein, und Fehler haben eben schwerere Folgen, wenn man große Entscheidungen treffen muß.
Ich habe nie ein Unternehmen geleitet und glaube auch, ich würde unter der Last der Verantwortung zusammenbrechen, daher bewundere ich diese Menschen, weil sie die Last auf sich nehmen und versuchen würdig zu tragen. Das soll auch belohnt werden. Schurken gibt es überall, zum Segen der Presse, im Ober- wie im Unterdeck.
Herzlich grüßt
Christiane
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Lieber Klaus,
Du sprichst mir aus der Seele,
das Geld wir ins Ausland geschafft,
damit man hier die Steuern spart,
und wird das Boot dann so gelenkt,
dass es voller Wasser läuft und es untergeht,
dann steht für den Boss noch eine Abfindung bereit,
oder das Gehalt wird vom Staat, einfach weiter gezahlt.
Einen lieben Gruß von Monika

Klaus Heinzl (09.05.2009):
Gell, Monika, so ist das im Leben... die einen die nehmen und die anderen geben... Das Gleichgewicht das wackelt gewaltig drum wird meine Stirn von den Sorgen schon faltig... Danke für Deinen netten Kom. Herzlichst Klaus

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