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„Nicht klagen, nicht weinen“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

ein herrliches Sonett, das man(n) 1:1 nachempfinden kann...mehr geht nicht.. so und so nicht! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro
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Lieber Heino, wollte gleich schlafen gehen. Aber jetzt, nach Deinem Gedicht, jetzt muss ich erst noch darüber nachdenken. Es wird mich gut schlafen lassen.
Gute Nacht, Jürgen
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Lieber Heino,
das ist ja eigenartig,das gleiche Thema
habe ich auch gestern im Sonett aufgeriffen,nur halt persönlich anders gefärbt.Weil das Wetter grau war,habe ich dann lieber das positive Bärli-Gedicht ins Netz gesetzt.
Dein Sonett gefällt mir sehr gut.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Heino Suess (14.05.2009):
Danke, liebe Ingrid, hoffe sehr, auch deines lesen zu dürfen! Ganz liebe Nachtgrüße, herzlich, Heino.

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lieber heino,

jung bleiben, kräfte zeigen, dem alter sich verneigen! dem leben sich darbieten, wie es für uns ist, noch lange nicht schließt sich die kist´!
zum nachdenken mehr als geeignet dieses werk aus deiner ewigjungen feder!
dir ganz liebe grüße vom

uli
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Lieber Heino,

Im Alter wird man immer realistischer.
Man kann die Zeit nicht zwingen stehen zu bleiben und der Rückweg ist sowieso versperrt. Also fügen wir uns ins Unvermeidliche.

Vorwärts,vorwärts im Leben und schließlich auch hinaus.

Herzlich grüßt Karl-Heinz zu deinen
realistischen Zeilen.

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Kopf hoch, alles wird gut. Aber manchmal, lieber Heino, kommen wohl solche Gedanken!? Herzlichst RT
P.S. Wenn es dich interessiert: Habe den Wettbewerb "Liebesgedicht für eine Stadt" in Köln gewonnen mit meiner "Ode an Köln". Die Jury meinte, es sei das Beste! Wurde initiiert von der MONTBLANC-Boutique, Köln. Ab sofort schreibe ich nur noch mit dem gewonnenen Schreibgerät dieser Firma!
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Lieber Heino, dein sehr gefühlvolles Gedicht stellt die Frage nach der Zeit, die im Leben bleibt. Das Leben ist zu schön und zu kurz um es in Traurigkeit zu verbringen. Eine verbindliche Aussage auch gegenüber der jüngeren Generation. Gefiel mir außerordentlich gut. Herzlichst Uwe
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Grüß dich liebe Heino!

Sehr tiefgehende Zeilen von dir, die wohl ein Jeder nachvollziehen kann! In manchen arg bewussten Momenten des Seins, wird einem nur all zu klar, wie kurz doch nur ein Leben ist und wie oft man dies mit Alltag übermantelt, anstatt es mehr zu genießen.. .

Es macht mich sehr nachtdenklich und du hast es einfach ergreifend geschrieben!

Ganz lieb grüßt dich

Kerstin
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Lieber Heino, durch das Weinen hindurch zum Lebensmut: das gefällt mir! Das ist mir Tugend! Die Griechen, diese Randeuropäer (das meine ich positiv in diesem Zusammenhang), tanzen und singen sich (ihre Gesänge sind in der Regel improvisiert) durch den Schmerz hindurch in die Freude: ohne die Tiefe der Tränen keine tiefe Freude, keine frischer Lebensmut. ... Und was mich betrifft: ich weise die Erkenntnis wiederholter Erdenleben nicht von mir: jenseits allen dafür nicht zuständigen Intellekts sage ich mir (aus den Tiefen meines Seins): wenn die Götter gnädig sind, geben sie mir mindestens zwei Leben: einmal als Mann, einmal als Frau. ... Cha-cha-cha. ... Mit bestem Dank für Deine mich wieder sehr anregenden lyrischen Gedanken und Gefühle zum Lebensherbst des Menschen grüßt Dich herzlich: der August.
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Wundervoll wieder lieber Heino. Ja, es lässt "Nachdenken"! Liebe Grüße Dir und Familie
Monika mein Herzblatt und ich, der Franz

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