Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wenn man in Rente ist“ von Monika Gestrich-Kurz

Liebe Monika,
ich denke je älter man wird, je schneller verfliegt die Zeit so kommt es mir jedenfalls vor.
Viele erleben nicht mal die Rente, das ist ganz schlimm. Sie haben ihr Leben lang geschuftet und alles war umsonst.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Liebe Grüße sendet Dir Simone

Monika Gestrich-Kurz (10.08.2009):
Liebe Simone, in Rente zu sein, hat wie alles zwei Seiten, man hat mehr Zeit wie früher etwas zu machen, was einem Freude macht, für vieles braucht man aber auch mehr Zeit, weil körperliche Gebrechen sich einstellen und der Alltag dadurch schwieriger wird. Der Trend geht aber dahin, das Menschen die in Rente sind, immer aktiver werden, weil auch mehr für sie angeboten wird. Man kann nur jedem wünschen, das Rentenalter zu erreichen. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und einen schönen Abend wünscht Dir Monika

Ich sage immer Rentnerrennen liebe Monika! Die laufen und laufen und laufen! Schrecklich!!! Liebe Grüße Dir
Franz und Monika mein Herzblatt

Monika Gestrich-Kurz (05.08.2009):
Liebes Herzblattteam Monika und Franz, tja, die RentnerInnen habe auch nie Zeit, mir ergeht es ebenfalls so. Aber ich versuche mir immer etwas Zeit zu nehmen, auf diese wunderbare Seite zu schauen. Seit Ihr Lieben herzlich gegrüßt von Monika.

Hallo Monika!
Du hast ja so recht mit Deinem Gedicht! Die Zeit rennt wirklich schneller,
wenn man in Rente ist,
doch man kannd das ändern!
Ich bin schon seit 1997 in Rente
und habe mir schon damlals geschworen,
so wie meinen Vorfahren geht es mir einmal nicht -
ich nehme mir einfach die Zeit, die ich für mich brauche!
Nun wünsche ich Dir weiterhin alles Gute
und lass die Feder sausen,
dass weitere schöne Gedichte von Dir erscheinen!
Herzlichst RAINER

Monika Gestrich-Kurz (05.08.2009):
Lieber Rainer, zuerst herzlichen Dank für diesen lieben Kommentar. Da ich dem Steuerzahler seit 2000 mit meiner Rente auf der Tasche liege, müsste ich ja eigentlich Zeit haben, was aber nicht so ist. Aber ich habe mir angewöhnt und ziehe es auch durch, dass ich am Tag mindestens 2 Stunden nur für mich alleine habe, diese ich dann auch nutze, um manchmal ein neues Gedicht zu schreiben. Denn das Schreiben ist für mich Entspannung und Abschalten von meinem Alltag. Herzlich grüßt Dich Monika

Liebe Monika,

Die Rentenjahre sind sehr schön
man brauch nicht mehr zur Arbeit gehn
Doch sehr bald quält ein Zipperlein
und andere Schmerzen fallen ein
in das Lied der Kranken und Alten,
die sich an neue Regeln halten.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Monika Gestrich-Kurz (06.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, diese neuen Regeln, leider kenne ich sie auch, ich kann nicht machen was ich möchte, denn Gehstock und Schmerzen setzen ein Veto ein. Herzlich grüßt dich Monika

Liebe Monika,
so ist es wahrlich. Ich bin zwar noch nicht in rente, jedoch höre ich all das, was du hier geschildert hast, aus meinem Umfeld.

Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

Monika Gestrich-Kurz (06.08.2009):
Liebe Edeltrud, man hat Zeit, aber dann doch keine Zeit. Sehr oft wünsche ich mir mein Berufsleben zurück, aber dann hätte ich vermutlich überhaupt keine Zeit mehr. Vor allem nicht die Zeit, die wunderbaren Gedichte hier zu lesen. Herzlich grüßt dich Monika

Sehr treffend geschildert,
finde ich...
L.G. vom Paul

Monika Gestrich-Kurz (06.08.2009):
Lieber Paule, ich bin in Rente und es rennt mir die Zeit, manchmal einfach davon. Dann muss ich mich fragen, wie ich es habe alles geschafft, als ich noch arbeitete in meinem Beruf. Einen wunderschönen Sonnentag wünscht Dir Monika