Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Natürliche Veränderung“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz,

wenn ich auch Dein liebenswertes Gedicht erst zwei Jahre später lese, so ist die Situation doch dieselbe geblieben. Die Frau hat ihre Kinder 9 Monate lang wachsen gefühlt. Dann die Geburt, wo sie wirklich etwas leiset und große Schmerzen hat. Dass das unwahrscheinlich bindet, kann ich nur bestätigen. Aber heute ist das so, dass eine Mutter oft gar nicht so lange mit ihrem Kleinen zusammen sein kann, weil sie verdienen muss. Heute werden die Kleinen oft schon mit einem Jahr in die Obhut anderer gegeben. Eine schöne Kindheit stelle ich mir anders vor. Wenn das anders wäre und man merkte, dass sich der Vater/Mann auf dem Abstellgleis empfindet, wird eine liebende Frau ihren Mann immer fragen, ob er nicht dabei sein will. Aber Väter wollen meistens keine Windeln wechseln, lach. Erst, wenn das Baby aus dem Ei gepellt ist, macht er Hoppe,hoppe Reiter oder so on. lach.
Dass die Ehefrau nicht mehr so auf den Mann eingehen kann, wie vorher, diese Empfindung ist doch leicht egoistisch? Sie könnte sich ja ohne Kind auch eine schöne Zeit machen. lach. Nein zur Gründung einer Familie braucht man Herzblut und viel Humor und ein bisschen Vernunft. Beide. lach.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.05.2011):
Liebe Heidi, Du stehst ziemlich allein auf weiter Flur mit den Nachlesungen meiner schon älteren Gedichte and dafür danke ich dir herzlich. Mit meinem Wochengedicht lasse ich jedoch das Licht noch auf Kleinflamme brennen. Die Kommentare bestätigen mir, dass ich noch nicht vergessen bin. Meine Frau hatte eine Ultraschall Untersuchung und das Ergebnis ist nicht niederschmetternd. Unsere Kinder sind gestern nach LA zurückgekehrt. Mein Garten hat meine tägliche Pflege und er dankt mir mit gutem Wachtum. Nun wünsche ich dir einen schönen Sonntag und grüße herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, auch bei den Tieren ist die Aufzucht der Brut sehr liebevoll. Sehr schöne Zeilen von Dir.
Herzlich grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Simone, Ich danke dir auch herzlich für diesen Kommentar. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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ein schönes Gedicht wieder
von dir lieber Karl Heinz.
Es grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
liebe Margit, Du hast selbst Kinder geboren, und du weisst sicher wie alles war. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Norbert Noethlich Sardi

23.08.2009
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Hallo Karl Heinz, ja genau so sollte es sein. Leider brechen viele Paare heutzutage in der Zeit des Kinderaufziehens auseinander, trennen sich. Vater und Mutter kommen häufig, nachdem der Nachwuchs groß ist, nicht mehr zusammen, als wäre vorher nichts geschehen. Eine Entwicklung, die ich als sehr schade empfinde.
LG Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Hallo Norbert, Wir sind nun einmal Menschen mit Gefühlen. Nur die Unempfindlichen haben keine probleme. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Musilump23

22.08.2009
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Lieber Karl- Heinz,
das Leben verlangt von uns immer wieder veränderte Situationen hinzunehmen.
Positiv mit sich und den Veränderungen umzugehen ist nicht immer einfach. Dazu gehört vor allen Dingen Energie Klarheit, Geduld, Disziplin und auch Toleranz.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, Deinem Kommentar stimme ich voll zu. Veränderungen verlangen immer eine Umstellung, und in diesem Falle gehört auch Liebe dazu. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr schöne Zeilen von Dir, wirklich mitten aus dem Leben. Für die Frau die dann auf einmal Mutter wird ist es wirklich nicht immer leicht und einfach die richtige Balance zwischen Mutter und Ehefrau zu finden, solange die Kinder klein sind. Das wird wirklich erst wieder ebsser je größer sie werden...

Liebste Herzensgrüße, von mir, für Dich, Gabi

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Liebe gabi, Genau so ist es. Selbst erlebt. Das Verhältnis zwischen Mutter und Kind, unterscheidet sich immer von ihrem Verhältnis zum Mann und Vater. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da steckt offenbar viel Realität in deinem Text. Es hat schon auch was Komisches an sich, dass mancher Mann eifersüchtig auf das Baby wird. Die Frau darf nicht ganz vergessen, dass sie jetzt z w e i Kinder zu betreuen hat;-)
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Lieber Heinz, Du hast gut beobachtet. Es tritt eine große Veränderung mit der Geburt des Kindes ein. Man sieht es immer wieder. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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So wär's zu wünschen, wie in Deinem sehr gelungenem Gedicht, lieber Karl-Heinz, die Realität ist aber oft anders.
Herzlich grüßt Dich Adalbert.


Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Lieber Adalbert, Realität ist, dass eine gute Mutter immer ein Herz für ihre Kinder hat. Wohlgemerkt, nur eine gute Mutter. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich #Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Zeilen, die das Leben schrieb. So ist es wirklich, und mancher Mann versteht das erst später. FRAU liebt MANN, so wie er ist.
Grüße herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Liebe Chris, Die Liebe einer Mutter unterscheidet sich immer zu Gunsten ihrer Kinder, wenn auch das Familienleben perfekt ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr schönes Gedicht von dir über die Weiterentwicklung des Lebens. Bei den Menschen dauert es länger, bevor die Jungen flügge werden. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Lieber Norbert, Du hast recht, es dauert länger, bis die Kinder "die erste Reife" erworben haben, aber dafür leben sie dann auch länger. Ich danke dir und grüßte euch, Herzlichst, Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz,
wunderschön und so weise, Du hast mir aus der Seele gesprochen/geschrieben, wahre Tatsachen, ja und Dein Titel passt gut dazu!
Liebe Wochenendgrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Liebe Gundel, Es sind Erfahrungen, die viele Väter betreffen. Manche gehen dann ins Wirthaus, weil sie sich zu Hause als fünftes Rad am Wagen fühlen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Kann ich Dur 100 % zutimmen, so ist das Eheleben...
ist aberv auch ein bisserl erotisch, gell?
Herzlich der Paul

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Hallo Paul, Ohne Erotik keine Nachkommen. Das ist der Sinn der ganzen Sache. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es hört sich fast an - als wäre das autobiographisch....wenn das für dich so Wirklichkeit ist - ist das wundervoll. Heutzutage ist sowas event. nicht mehr ganz so schwierig, weil Partner viele Aufgaben gemeinsam übernehmen.
herzlichst grüßt
Anita

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Liebe Anita, Unsere Kinder sind zwar fast 60, aber auch ichhabe damals so gefühlt. Es ist die natürliche Reaktion eines Vaters.....wenn er seine Frau aufrichtig liebt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

orangemoon

22.08.2009
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lieber kar-heinz,

ein sehr gutes gedicht! der nachwuchs bringt freude, arbeit, verzicht. wenn der mann sich einbindet, dann kann die veränderung wunderbar funktionieren und wenn die kinder groß sind, dann könnte das "alte" leben der zweisamkeit wieder genossen werden! das wäre wünschenswert und der idealfall. leider ist es nicht immer so! die meisten leben sich auseinander, die interessen teilen sich und zum schluß gehen sie oft getrennte wege!
GLG claudi



Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Liebe Claudi, Es ist ganz natürlich, dass die Mutter zu ihren Kindern ein besonderes Verhältnis hat. Das kann man auch in der Tierwelt beobachten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wenn der Mann keine Heulsuse ist, wird er merken, das BEIDES zusammengehören kann.. eben auf die besondere Art...Flexiblität ist angesagt...deine Zeilen sollte der typische Macho-Kerl sich hinter seine Triebfedern schreiben ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Lieber Faro, Wie natürlich das Verhalten einer Mutter ist, kann man gut in der Tierwelt der Nager beobachten. Wenn die Jungen geboren sind, ist es nut die Mutter die für sie zuständig ist. Wenn Futternot besteht, kann der "Vater" sogar zum Mörder werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Bei den ersten drei Strophen dachte ich, das ist von einer Frau. Dann sehe ich den Namen von Dir. Aber es stimmt. Irgendwann beginnt das Leben. Ohne die rosarote Brille. Da beginnt dieleibe. oder das ganze zerbricht. Der Text ist schön! lg klaus!

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Lieber Klaus, Wenn man Kinder hat, dann ist ddie Mutter immer Mittelpunkt, so sehr sich der Mann auch anstrengt es zu sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
zum Glück können auch immer mehr Männer das Vaterglück genießen,da sie auch oft bei der Geburt schon an der Seite der Frau sind.Ein kluge Frau bezieht den Partner entsprechend ein und vergisst es nicht,auch seine Seele zu streicheln.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (22.08.2009):
Liebe Ingrid, Genau so ist es. Das Verhältnis der Mutter zum Kind, das sie ausgetragen und genährt hat, bleibt auch weiter bestehen. Da steht der "Erzeuger" auch im späteren Leben noch im Abseits. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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