Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebens-Stürme“ von Anita Namer

Bei allem der Glaube an die eigene Person liebe Anita muss immer, ganz oben stehen!!! Liebe Grüße
Herzblattteam
Franz und Monika

Anita Namer (19.09.2009):
liebes Herzblatt-Team, ja - sollte immer ganz oben stehen, sollte. Manchmal wird man jedoch so kräftig durchgeschüttelt, dass man nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Es dauert dann ein wenig, bis man wieder zu sich selbst und zu dem Glauben an sich zurückfindet. von Herzen liebe Grüße Anita

Anita, das Wichtigste ist, das man den Glauben zu sich selbst nicht aufgibt;-)glG von Adalbert.

Anita Namer (17.09.2009):
Na, lieber Adalbert, dann sind wir ja schon zwei, die dieser Meinung sind. Lächeln. Wenn man an sich selbst glaubt - das ist der Anfang. Wenn dann noch jemand dazu kommt, der auch an einen glaubt - dann kann das die eigene Kraft noch 1000fach verstärken. von Herzen liebe Grüße Anita

Liebe Anita, Lebenstürme kommen immer wieder auf uns zu. Wir müssen versuchen, sie zu bewältigen, ihnen zu widerstehen. Wir dürfen sie nicht zum Orkan werden lassen. Liebe Grüße Norbert

Anita Namer (17.09.2009):
lieber Norbert, ja, es gibt immer Lebensstürme und manchmal läßt es sich gar nicht verhindern, dass sie zu Orkanen werden. Sie erscheinen manchmal wie ein riesiger "Drache" gegen den wir zu kämpfen versuchen. Je mehr wir kämpfen - um so erbitterter wird oft der Kampf. Ob wir immer "kämpfen" müssen ist die Frage. Manchmal wäre es besser, die Dinge so zu nehmen wie sie sind - an uns selbst zu glauben - und zu versuchen, uns den "Drachen" zum Freund zu machen. Es entstehen vielleicht dann neue Wege...aber sie müssen nicht schlechter sein. herzliche Grüße Anita