Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwere Zeiten oder: was bin ich wert?“ von Michael Langenbrink

Hallo Michael, ein langes Gedicht, das zu weiterlesen einläd. hat Spaß gemacht. LG Marion

Hallo Michael, m. E. zu viel Leerräume zwischen den Zweierzeilen. Ansonsten OK. Schau doch mal in mein Gedicht "Raffiniert" rein ... Herzlichst RT

Du musst nur sagen: "Ich bin einzigartig!" (usw)
Dein Malleur ist mir auch schon mal passiert. Vor einem Spielcasino lagen 50 euro rum. Bin eine Weile stehengeblkieben und als niemand zurück kam um zu suchen, hab ich mir dafür was Schönes gekauft! aber nix zum Essen! Was richtig Schönes!Von wegen zum Pfundbüro! Wer wird es Dir danken? gut geschrieben. so lang es auch war, war es doch spannend gemacht! Und diese Unterbrechungen Deiner Gedankengänge, das hat mir besonders gefallen. hab ich auch schon mal so geschrieben in meinem Gedicht: Die Rache einer E-stories Poetin. Sag ich nur mal so. Ist unwichtig.
Liebe Grüße heide

Michael Langenbrink (18.09.2009):
Hallo Heide, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Werde dein Gedicht gleich mal lesen. Die Geschichte ist schon eine ganze Weile her. Reich geworden bin ich zwischenzeitlich zwar nicht, aber wenn Freunde nun ins Kino wollen, muss ich nicht mehr absagen. Die Unterbrechungen waren eine spontane Idee, die mir beim Schreiben kam. Ich habe mir gedacht, das wäre als Running Gag doch gar nicht schlecht. Wie ich sehe, scheint die Idee wirklich gut zu sein. Gruß Michael