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„Schicksalsfäden“ von Edeltrud Wisser


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Liebste Edeltrud,
ein wundervolles Gedicht und von tiefster Überzeugung geschrieben, mich hat es berührt, so ausdruckstark.
Liebste Abendgrüße schickt Dir Gundel

Edeltrud Wisser (25.09.2009):
Liebste Gundel, dein Kommentar rührt mich, da du meine Empfindungen sehr gut kennst. DANKE! Liebste Abendgrüße für dich, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud, so weben wir weiter unser Netz der Hoffnung und der Zuversicht welches uns das Leben erleichtert.
Wunderschön und gekonnt dein Gedicht. Liebe Grüße Marion

Edeltrud Wisser (25.09.2009):
Liebe Marion, ich danke dir herzlich für deinen wunderbaren Kommentar, den ich in mein Lebensnetz mit verweben werde, als Freudefaden. Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

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Der Heino und der Paule haben es gesagt liebes Mädel! Ja, wenn man sich verfangen hat! Doch oft auch schrecklich wenn das Netz zerreißt!!! Ja Edeltrud, warum haben nur die Frauen vor diesen „lieben Tierchen“ Angst? Ist es die Erkenntnis, dass Frauchen oft auch Spinne sein kann und ihr Opfer den „schwachen Mann“ einwebt!!! Was als Fazit kommt, sie saugen uns mit Leidenschaft und Begierde richtig aus! Jaaaaaa und am Tagesbeginn schmerzen dann „alle“ männlichen Glieder!!!!!!!!!! Grins!!! Doch ich lasse mich ja gerne ein wenig einweben denn ich liebe ja nicht nur diese Tierchen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ganz liebe Grüße Deine Freude Franz und Monika sowie unser Goldstück


Edeltrud Wisser (25.09.2009):
Lieber Franz, ja es ist schrecklich, wenn das Netz zerreißt, und es braucht lange wieder neu zu weben. Ich habe keine Angst vor diesen Tierchen, warum auch. Sie sind emsig, ihre Bauwerke sind schön anzusehen, und sie dienen ihnen ja zur Lebenssicherheit, nicht wie landläufig die Meinung ist, als Opfernetz. Wir Frauen weben doch die Männer nicht ein,Franz...sie wollen sich doch manchmal garnicht aus den Fäden befreien...schmunzel..., wie du ja auch schon geschrieben hast. Dann würde doch was fehlen. Liebste Grüße an euch alle, von eurer Freundin Edeltrud

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Liebe Edeltrud, das Leben hat Gott sei Dank festere Fäden, die es zu halten gilt.... das Spinnennetz ist trügerisch...es hält nicht und wärmt nicht ....es ist nur schön anzuschaun.....genau wie vieles im Leben.. Ich habe deine wunderbar interessanten Gedanken noch weitergesponnen. Einen schönen Abend wünscht dir Gabriela.

Edeltrud Wisser (24.09.2009):
Liebe Gabriela, da es oftmals trügerisch sein kann, habe ich es ja als Schicksalsfäden betitelt. Die Spinne zieht sich, wenn ihr Netz zerreißt und verfliegt, nach oben. Der Schöpfer hält für sie einen unsichtbaren Faden bereit, und dies ist die Hoffnung die den Menschen trägt, wenn er das Lebensnetz webt, das manche Fäden nicht zerreißen, wenn doch, dass es diesen unssichtbaren Faden gibt. Ich danke dir herzlich für deine weitergesponnenen Gedanken, wünsche dir eine gute Nacht, und liebe Grüße von mir zu dir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud,

du hast es passend beschrieben. Die Fäden unseres Lebens haben wir in unseren Händen.Oft ist auch unser Netz dünn und vielleicht auch schadhaft. Wir können immer nur versuchen es so gut es geht zu weben.....
Sehr wahre Zeilen unseres Lebens.

Liebste Herzensknuddeldrückergrüße in Deinen Abend von mir, Gabi

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Gabi, lassen wir uns nicht entmutigen, auch wenn hier und das ein Fädchen im Netz reissen sollte, weben wir weiter in Zuversicht. Dir wünsche ich von Herzen ein unempfindliches Lebensnetz. Liebste Gürße an dich, mit einem Knuddler, und habe später eine gute Nacht, Edeltrud

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Ein wunderbar lehrreiches Gedicht, liebe Edeltrud. Wie oft hingt nicht nur
unsere Gesundheit, schlichthin das ganze Leben an einem dünnen Faden.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, ein wunderbares Kompliment, von dir, einem weisen, erfahrenen Menschen, über das ich mich sehr freue. Unser ganzes leben hängt wahrlich oftmals an einem dünnen Faden. Hier gilt es aufzupassen, dass er nicht ganz zerreißt, sofern es in unserer Kraft und Macht steht. Ich danke dir herzlich, und schicke dir liebe Grüße von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud, die Spinnen sind wahre Meister der Baukunst, lassen ihre Opfer an der Kunst am Bau teilhaben, aber es ist eine sehr nahrhafte Kunst nicht so wie unsere brotlos. Wir Menschen haben im Leben viele Hürden zu überstehen, müssen manchen Fallen ausweichen. Liebe Grüße Norbert

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Norbert, ihre schöne Baukunst dient ja zur Lebenserhaltung. Unsere Kunst ist zwar brotlos, doch sie ernährt ein Stück weit die Seele. Sie ist, richtig betrachtet, auch ein Fädchen in unserem Lebensnetz, welches uns trägt zur Zufriedenheit. Ich danke dir für deinen Komentar, und schicke dir liebe Grüße von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud, das ist aber ein wunderbarer Vergleich, den deine fein „gesponnenen“ und so besinnlichen Zeilen hier aufnehmen. So weben wir den Lebensfaden zu einem Gebilde das uns schützt und trägt. Manch einer verliert den Faden und stürzt ins Bodenlose...
Herzlich grüßt dich Uwe


Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Uwe, ich danke dir für deine unvergleichlich wunderschönen Worte, mit denen du den Faden aufgenommen, hinzu noch für mich, mein Gedicht, anerkennend gewoben hast. Liebe Grüße schickt dir, Edeltrud

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Die Hoffnung stirbt zuletzt, Trudl...
Jetz geht das ja jaieder los mit den Fäden der Alten Weiber... (;-))
Herzlich der Paul mit Dank für Deine Urlaubswünsche

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Wenn sie stürbe, lieber Paule, dann tun wir es auch. Ja, die *alten Weiber* spinnen wieder, aber doch schön, oder :-) Lieben Gruß für dich, und bis zum Wiederlesen, Trudl

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Liebe Edeltrud, ein sehr fein gewobenes
Gedicht von dir, mit großer Aussagekraft!
Gern gelesen, herzl., Heino.

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Heino, sei ganz herzlich bedankt, für deine Empfindung, und deine Worte. Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
ein wunderbares Gleichnis hast du uns da gesponnen. In grau geschrieben wirkt es noch mal so zart! Super!
Zu unserem und der Spinne Glück geht jedoch meist nicht das ganze Netz kaputt, sondern immer nur Teile, die stetig wieder ausgebessert werden müssen!
Liebe Grüße
Wiebke

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Wiebke, ein wunderschöner Kommentar, für den ich dir ganz herzlich danke. Irgendwo gibt es auch immer einen unsichtbaren Faden, der uns schützend hilfreich ist, keinen größeren Schaden davonzutragen, und so können wir weiter weben. Einen lieben Gruß zu dir, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
ein starkes Gedicht,das mir sehr gut gefällt,ja die Fäden haben wir in der Hand auch wenns mal schwer ist,so müßen wir weiterweben.
Sei lieb gegrüßt.maria

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
liebe Maria, so sehe ich es auch. Weben wir weiter, und hoffen dass uns das eigen Gewebte tragen kann. Danke für dein Kompliment, und sei ganz lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
wird unser Lebensnetz zerstört, müssen wir genau wie die Spinne immer wieder von vorne anfangen...
Diese Beschäftigung nennt man Leben, und es ist schön.
Morgengruß von Chris

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Chris, ein sehr stimmiger Kommentar, für den ich dir herzlich danke. lieben Gruß zu dir, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
ich kann nur sagen, ein wunderbarer Vergleich. Das Gedicht hat mir sehr gut gefallen.
Herzlich grüßt Dich Monika



Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Monika, ich danke dir ganz herzlich für deine wunderbaren Worte an mich, zu meinem Gedicht. Sei lieb gegrüßt, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud.
Sehr feins(p)innig Dein Gedicht.
Gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße, Helmut

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Helmut, danke für deine anerkennenden Worte, welche mir Freude bereitet. Ein schöner Faden, den ich in mein Lebensnetz verweben werde. Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

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Aber die Spinne bleibt
ein Tier. Selbst mit
dem kunstvollsten Netz.
Sie wird nie wissen was
Poesie ist. Und das ist
es. Der kleine, große
Unterschied. Der Mensch
sucht das Menschliche.
Eine Spinne immer nur
Opfer. lg klaus!!!

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Die Spnne bleibt ein Tier, dies ist stimmig, lieber Klaus, und doch ist sie ein Geschöpf Gottes, welches zwar *Opfer* sucht, aber um seinen *Lebensunterhalt* zu sichern. Wir Menschen suchen das Menschliche, und finden wir es, wenn auch manchmal nur in Kleinigkeiten. Ich danke dir fürs Lesen, Kommentieren, sowie für deine Gedanken. Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
dieser hervorragende Vergleich in Deinem sehr fein gesponnnen Gedicht gefällt mir.
Wunderschön ist dieses Gedicht!!!
Ganz liebe Grüße mal wieder aus dem Eulenwinkel sendet Dir
Ingrid

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Ingrid, es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht, sowie der Vergleich, gefallen hat. Der Schöpfer hält für uns immer einen unsichtbaren Faden bereit, so dass wir, sollte unser Lebensnetz zerreißen, uns hochzuziehen vermögen, körperlich oder seelischen Schaden evtl. geringfügig halten können. Danke für dein Lesen und kommentieren. Sei ganz herzlichst gegrüßt von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud,

eindrucksvoll im Gleichnis, sehr lebensweise in der Aussage... dein Lebens-Spinnen-Netz hält meine Gedanken für den Augenblick sicher und fest :-)


Liebste Nachtgrüße
Faro,
der heute mal von "oben" liest ;-)

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Faro, möge uns unser selbstgewebtes Lebensnetz, stets so tragen, dass wir keinen größeren Schaden nehmen. Danke für deine anerkennenden Wort, und sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
das Gerüst des Lebens in sehr schöne Worte gefasst. Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße,
Barbara

Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Barbara, sei herzlich bedankt für deine wunderbar freundlichen Worte. Einen ganz lieben Gruß zu dir, von Edeltrud

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