Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verwandelt“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

dreimal habe ich dein Gedicht gelesen..dreimal eine Zeit verweilt..dreimal einen Schwerpunkt gefunden.. und die letzten drei Zeilen sind für mich der Kern!

Liebste Nachtgrüße
Faro
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Liebe Ingrid!
Der neue Stil ist auch gut und lesenswert.
Es muss nicht immer in festen Normen und
Formen geschrieben werden.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
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Liebe Ingrid,
mal was ganz anderes und doch so bezaubernd geschrieben wie in Deinen Reimen. Ein sehr beglückendes Gedicht. Dieser Stil gefält mir gut.
Herzlich grüßt Dich Simone
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Liebe Ingrid, Leben ist alles, was wir so erleben. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Ingrid, ich empfinde dein Gedicht als etwas ganz Besonderes, Stil und Form, als auch Inhalt heben sich auf ein Podest....Toll !!!Alles Liebe von Gabriela.
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Ingrid, ein phantasievolles Gedicht, das noch einiges offen läßt;-) lG von Adalbert.
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Liebe Ingrid, außergewöhnliche Zeilen, fast hymnisch und außergewöhnlich gut gelungen. Eine Bereicherung!
Herzlich grüßt dich Uwe
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Liebe Ingrid, ein ungewohnter, doch ein Schreibstil, der es verlangt, länger hinzuschauen und zu deuten.
Eine tolle Herausforderung für den Leser,
mir gefällt es!
Mit lieben Grüßen
Gerhild
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Liebe Ingrid,

daß im Verborgenen oftmals die (wahren) Schätze des Lebens liegen können, scheint mir eine Botschaft zu sein, die ich darin sehe, denn das blühende Moos im Dunkeln würde ich in allegorischer Sichtweise dahingehend verorten wollen, als daß auch die, die im Dunkeln stehen entsprechend blühendes Leben im Lichte ihres Seins hervorbringen können, auch wenn sie nicht zu sehen sind. Das scheint mir doppelbödig auch in dem Sinne zu sein, als daß dieses "dunkle Sein" ja auch besondere Reize haben kann, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Sehnsucht, die ja hier eindeutig mitschwingt, der Motor dafür ist, das Verborgene zu erkunden und neue Erfahrungen machen zu wollen.

Eben auch neue Erfahrungen, um dem Dunklen eine diametrale Position entgegensetzen zu können.

Zauberbann und Wandlung erinnern mich in ihrer Korrelation an Kafka, denn die Wildnis des Herzens scheint mir doch etwas kafkaeskes zu beinhalten, denn das Herz des Lyrischen Er ist ja mehr als liebend und mehr als sehnend und dennoch durchbricht es das Blau usw, usw...

Gefällt mir außerordentlich gut, liebe Ingrid!

Ingrid Drewing (04.10.2009):
Lieber Steffen, für diesen ausführlichen,profunden Kommentar danke ich Dir herzlich. Ganz liebe Grüße sendet Dir Ingrid

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Liebe Ingrid,

Auch ungereimte Worte können viel aussagen. Gern gelesen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

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