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„Zigeunerkind“ von Dagmar Senff


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Liebe Dagmar.

Ich glaube, das das Fahrende Volk nie wirklich irgendwo ankommt, und sesshaft wird. Irgendwann kommt die unrast wieder durch, und sie ziehen weiter.

Liebe Grüße, Helmut

Dagmar Senff (07.10.2009):
hallo lieber Helmut, danke für Deine Worte. Das fahrende Volk findet vielleicht kein Ziel, aber dazu zähle ich mich ja nicht. Ich bin nur auf der Suche und da hofft man doch irgendwann anzukommen. Nur für den Moment der Wanderschaft kann man mich schon mal als Zigeunerin abtuen. Daher ist ja auch das Gedicht entstanden. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Abend. Heute Nacht hören wir bestimmt wieder von einander. Dagmar

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Verstehe ich gut, Dagmar: der Weg ist das Ziel...

Dagmar Senff (07.10.2009):
Danke lieber Paul, für Deinen Besuch bei mir! LG Dagmar

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Liebe Dagi, ein Lebenslauf voller Erkenntnis, Erfahrungen, authentisch doch mit offenen Fragen, Wünschen und einem Ziel. Aber du wirst den Weg dorthin leben und du wirst es gut tun, denn der Weg ist das Ziel.
Das Gedicht hat mich wirklich beeindruckt!!! Liebste Grüße an dich. Ich drück dich ganz fest, deine Barbara

Dagmar Senff (07.10.2009):
Meine liebe Barbara, vielen lieben Dank für die netten Worte. Ja ich habe ein aufregende Biographie und mein Weg war schon immer mein Ziel. Manchmal dauert die Wanderung halt etwas länger, um eine Rast einlegen zu können. ich liebe mein Leben und bin dankbar dass meine Lieben und ich gesund sind. Ich nehme Dich auch mal ganz lieb in den Arm, Deine Dagi

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Liebe Dagmar,
wer so jung ist, muss noch nicht arriviert sein.Wie war das doch:Der Weg ist das Ziel.
Und irgendwie sind wir Menschen immer Suchende,auf dem Weg, das Leben zu verstehen.Wir erreichen nur immer wieder neue Stationen.Es gibt ihn nicht den sicheren Ort,weder in der Liebe, noch im Glauben.
(P.S. Das Bild des glücklichen Zigeunerkindes erscheint mir als romantisch überhöht.)
Dein Gedicht gefällt mir aber sehr gut.
Herzliche Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

Dagmar Senff (07.10.2009):
Liebe Ingrid, danke für Deine lieben Worte. Nur jung bin ich wirklich nicht mehr! 33 Jahre suche ich nun permanent. Du kannst getrost noch mal 26 dazu zählen.:-) Da sollte man es eigentllich geschafft haben. Aber warum glaubst Du, dass es den sicheren Ort nicht gibt? Der Vergleich mit dem Zigeunerkind ergab sich durch die Frage eines Nachbarn, ob ich von Zigeunern abstammen würde. Keinesfalls wollte ich damit ausdrücken, dass diese Kinder glücklich sind. Aber in gewisser Hinsicht sind sie frei. Danke nochmals für Dein Interesse. Einen schönen Tag wünscht Dir, Dagmar

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W a s ??? --- Du bist so jung? Man bin ich alt geworden...

Mir gefällt dieses Gedicht sehr, denn es zeitigt vom Gefühl, welches man in sich trägt, wenn man rastlos ist und dies nicht als Makel empfindet. Mensch Dagmar, das hast Du sehr schön beschrieben und und ich höre Dich fast schon summen, wie Du uns hier ...

Liebe Nachtgrüße vom
Steffen

Dagmar Senff (07.10.2009):
Hi Steffen, Jungend ist relativ, wie alles im Leben. Stimmt, ich empfinde es nicht als Makel mal hier und mal dort gewesen zu sein. Für mich kann ich vielleicht mal irgendwann sagen: Ich habe gelebt! "I did it my way". :-))Danke für Deinen netten comment! Ich wünsche Dir einen schönen Tag, Dagmar

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