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„Der Trott“ von Helmut Wendelken


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Guten Abend lieber Helmut!

Ja.. der Alltag fängt einen oft sehr stark ein! Was wäre der Mensch ohne seine Phantasie und Träume, die ihm nie genommen werden können!!!
Aber auch real ist es, wie du auch mitteilen willst, mehr als wichtig, mal dem alltäglich wiederkehrendem Streben zu entgehen und zu genießen versuchen.. wenn auch immer nur für ein Weilchen.. .

Schön dein Werk!

Liebste Grüße in die Nacht schickt dir

Kerstin

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Meine Liebe Kerstin, ich Grüße Dich. Diese uns zu nehmen, das schafft keiner. zum Glück. Ohne sie wäre ich ziemlich aufgeschmissen. ;-)) Ich flüchte mich gerne mal in einen Tagtraum. Danke für Deinen schönen Kommi. Liebe Grüße, Helmut Heute auch mit Barbara auf KG zu finden.

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Lieber Helmut, leider verfallen wir immer wieder und zu leicht in Selbigen.
Ein wunderbar gelungenes Gedicht, das dies besinnlich beschreibt.
Herzlich grüßt dich Uwe

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Uwe. Ja, wenn man nicht aufpasst. Aber wir sind klar im Vorteil, wir haben unsere Phantasie und Träume. Wir können immer schnell mal Flüchten. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut Heute auch mit Barbara auf KG zu finden

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Wow,lieber Helmut
da hast du aber ein schönes Thema angeschnitten,und sehr gut rübergebracht.
Ja wer nicht wagt,der nie erfährt.
Träume müssen gelebt werden,und man muß mal ausbrechen aus dem Alltag,sonst tuts irgendwann nen Knall.
Supi,sag ich
Sei lieb gegrüßt.maria

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Liebe Maria. Danke schön. Tag ein Tag aus, die gleiche Schiene Fahren macht Marode. Da wäre es schon angebracht, ab und an dem Trott zu entweichen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut Mit Barbara Heute auch auf KG zu finden

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Der Hintergrund!!!

Klasse Helmut!

Grüße

Franz mit Tema

Muss heute noch viel Kommentare schreiben

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Mein Liebes Herzblatt Team. Ich danke Euch für diesen Lieben Kommi. Ich hoffe, bei Euch sind alle soweit wieder Wohlauf. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut Heute mit Barbara auf KG zu finden.

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So kann man es auch sehen.
Lieber mal ausbrechen und sich selber beweisen,dass es anders auch geht.Es stärkt das Selbstbewusstsein.
L.G.Helmut,
sieghild

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Liebe Sieghild. Das Selbstbewustsein stärken und sich beweisen, machen wir hier doch auch. Und das ist schön. Ich hoffe für uns alle hier, das es noch lange so bleibt. Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut Heute mit Barbara auf KG zu finden.

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besser ists ab und zu zu träumen und ab und zu einen schmetterlingsflug der liebe...humor gehört auch dazu...sonst ist das leben langweilig helmut

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Genauso muß man es sehen. Kann von allem ruhig ein wenig mehr sein. ;-)) Liebe Grüße in die Nacht, Helmut Heute mit Barbara auf KG zu finden.

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Lieber Helmut,

Du hast es wundervoll beschrieben. Ja wir müssen ab und zu mal ausbrechen aus dem täglichen Trott, dem einerlei des Alltags. Die Seele schwingen lassen und das machen was uns Spass macht. Kraft tanken und, hmmm noch so vieles mehr.
Wunderschönste Zeilen von Dir.

Liebste Herzensgrüße von mir, für Dich,Gabi

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Liebe Gabi. Ich danke Dir für diesen schönen Kommi. Unsere Seelen schwingen, wenn wir schreiben. Lassen wir sie noch sehr lange schwingen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut Heute mit Barbara auch auf KG zu finden.

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Lieber Helmut, vor dem Trott soll uns auch das Schreiben schützen, du machst es mit deinem gelungenen Gedicht vor.
Herzlich, Heino.

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Heino. Das kann ich genauso an Dich zurück geben. Ich Danke für Dein Kommi, und hoffe noch viel von Dir zu Lesen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut Heute mit Barbara auf KG zu finden.

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Lieber Helmut, in dem Trott sind wir alle drin, können nur versuchen, ihn für uns so zu gestalten, dass er uns nicht zu sehr zu schaffen macht. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Norbert. Und dabei haben unsere Phantasie und unsere Träume, einen hohen Stellenwert. Ohne sie, wäre es hier verdammt leer. Wäre die Welt nicht mehr so schön ? Weiß man nicht. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, das liebe Wissen (über die Welt, die Dinge) ist bekanntlich begrenzt, während die Phantasie unbegrenzt ist! Und wenn man sich ihr Sprießen im Alltag bewahrt,

dann wird jeder Trott
doch zum blaßen Schrott
gegen die zarten Gebilde
aus des Geistes Wilde ...

In diesem Sinne: Wider dem Alltagstrott!

Morgengruß vom S.

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Steffen. Keine Grenzen in der Phantasie, ist doch das was wir brauchen. Es ist doch schön, wenn wir uns in dieser so richtig Austoben können. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Hallo Helmut! Ja, dem Trott die Fantasie verleihen und schon wird er scharf :) Fröhliches Ausbrechen! Liebe Grüße, Nika

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Liebe Nika. Das wird dann aber ein Scharfes Ausbrechen. ;-)) Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
so zeigen wir dem Trott mal die Welt der Phantasien.
:) also entweder ist es wirklich zu früh oder .... Lieber Helmut, ich verbinde Dein Gedicht grad mit was gesehenem. Dabei bleiben mir Bilder von Werbung nie lange im Kopf... aber wenn ich Dein Gedicht lese seh ich dieses rote Band wo sich zwei an die Hand nehmen und darüber springen. (keine Ahnung um welches Produkt es sich da handelt) Aber dieses an die Hand nehmen und springen ... aus dem Trott ausbrechen .. jaaaaaaa, komm Helmut lass uns, uns an die Hand nehmen und den Trott mit einer Riesenradfahrt besiegen und als Belohnung weil wir zwei Sachen ein Schnippchen geschlagen haben krönen wir das ganze mit weiteren schönen Träumen.
Ich geh jetzt Gänseblümchen sammeln die verflechte ich mit dem roten Band und kröne Dich dann!
Ich sags gern nochmal ;) DANKE für den Kaffee ...
lach Helmut, stell Dir mal Kaffeebohnen vor die die Form einer reichenden Hand haben!
Lieben Gruß

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Liebe Elke. Jetzt bei dieser Kälte ins Riesenrad ? Da werde ich meine Erkältung ja nie los. Und eine Krone für mich ist notwendig, habe die " Krönung " lieber in der Tasse. Grins* Liebe Grüße, Helmut

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Das ist ja auch wahr. Das größte Lebenswissen, haben die Leute, die mal aus der Bahn geworfen werden!
Wo also der Trott, so aus den Fugen gerät! Ein interessanter Text!
lg klaus!

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Klaus. Wer einmal daneben getreten hat, kann erzählen ob es weh tut. Danke für Deinen Kommi. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

wer weiß, wo seine innere Mitte liegt, darf sie sie auch ruhig mal verlassen, um dann wieder zu ihr zurück zu schwingen.. :-)...dein schönen Zeilen erlauben einen solchen Ausbruch...

Liebe Nachtgrüße
Faro,
der kaum zum Lesen kommt

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Faro. Wenn er denn zurückschwingen kann, und nicht dort hängen bleibt. Danke für Deinen schönen Kommi. Liebe Grüße, Helmut

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Helmut, so sind wir immer noch in einem falschen Jahrhundert unterwegs;-) toll geschrieben; lG von Adalbert.

Helmut Wendelken (04.11.2009):
Lieber Adalbert. Vielleicht nicht im falschem Jahrhundert. Sondern nur in der Falschen Richtung unterwegs ? Danke Dir. Liebe Grüße, Helmut

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