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August Sonnenfisch (30.11.2009):
Lieber Adalbert! Besten Dank für Dein Feedback! ... und zu Deiner Frage: die Hoffnung ist: durch die Uneigenständigkeit zur Eigenständigkeit, früher oder später - oder auch nicht. ... Herzlich: der August.
August Sonnenfisch (30.11.2009):
Liebe Christiane, danke bestens für Dein Mitgehen als eine Hörende! ... Eigentlich brachte ich ja nur die alte neutestamentliche Einsicht: "Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, dabei aber sein Leben verlöre?" (Matthäus 16, 26) ... oder im Gleichnis vom Reichen Kornbauer (Lukas 12, 16-21): "Du Narr! Diese Nacht wird man dein Leben von dir fordern: und wem wird dann gehören, was du aufgehäuft hast?" (20) ... Mit bestem Dank, liebe Christiane, für Deinen intensiven Kommentar und mit herzlichen Grüßen vom August.
August Sonnenfisch (29.11.2009):
Liebe Gerhild, unsre Mitautorin Ingrid Drewing brachte am 27.11.09 einen ähnlichen Inhalt in ihrem Gedicht "Wachstumswahn" ... einerseits leide ich unter den bedichteten Veränderungen, andererseits gewöhne ich mich auch an manches: so dass ich mich manchmal frage, wer hier eigentlich ver-rückt ist. ... Das Ganze als Moment eines längeren Prozesses zu sehen ist eine verlockende Perspektive ... immerhin sollen laut Clemens Kuby noch 12 Prozent der Menschheit anders leben: intuitiver, spiritueller, kooperativer ... Wie auch immer, ich danke Dir bestens für Deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar und grüße Dich herzlich: der August.
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