Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHAFGEDANKEN AM WEIHNACHTSMARKT“ von Christine Wolny


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Liebe chris,
ja ich denke du hast recht,
die freuen sich wirklich wenn sie wieder in ihre gewohnte Umgebung zurückkönnen.
Sehr schön dein Gedicht.
Dir einen schönen 2Advent.maria
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Liebe Chris,
Dauerberieslung, die Ärmsten. Sie haben wirklich nichts dort verloren. Aber auch bei uns sieht man Scharfe eng eingezäumt auf dem kleinen Kirchplatz. Dein Gedicht gehört eigentlich mal in die ZEitung, so als Denkanstoss. Wünsche dir einen besinnlichen 2. Advent. Ganz liebe Grüße von Iris
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Liebe Christine,

toll Dein Gedicht.
Um uns Menschen zu erfreuen sollen die Tiere alles ertragen.

Hab einen wundervollen zweiten Advent
das wünscht Dir
Elke

Christine Wolny (06.12.2009):
Liebe Elke, auch dir einen wunderschönen 2. Advent. Herzliche Grüße vn Chris

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Schafgedanken

Ein Schaf, das möcht ich heut nicht sein
denn da ließ man(n) mich nicht allein
ich müsste auf dem Rummel stehn
und all die Leute mir ansehn.

Das fänd ich überhaupt nicht gut
doch denen fehlet ja der Mut
mich in dem Stall drin zu besuchen
draußen zu stehen ist zum Fluchen.

Drum habe ich die Weihnachtsbitt
"Ach, lieber Gott, halte mich fit!"
Sonst stehet hier zur Weihnachtszeit
für mich der Tierarzt noch bereit.

Denn diese Menschen mit den Viren
sie wollen sich mit Fotos zieren
dort draußen auf dem Rummelplatz
mit mir, für ihren süßen Schatz.

Und ich, ich Schaf, mache das mit
Ach, Herr, erfüll mir doch die Bitt
und lass bald wieder Frühjahr sein
denn nur im Grünen find ich's fein.

Zauberhaft in Bild und Ton! Das Prädikat hat dein heutiges Gedicht von mir verdient. Ich drück dich ganz herzlich dafür, deine Gisela


Christine Wolny (05.12.2009):
Liebe Gisela, mit gutmütigen Schafen kann man es ja machen. Wären sie wilde Stiere ließe man sie in ihrem gewohnten Stall. Danke auch für dein schönes Gedicht. Auch ich drücke dich herzlich und wünsche noch einen schönen Abend, Chris

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Christine, da kann ich Dir sehr gut nachfühlen;-) lG Adalbert.

Christine Wolny (05.12.2009):
Lieber Adalbert, danke fürs Lesen meines Gedichtes. Grüße von Chris

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Liebe Christina,

gut gemäääähhht...!
Es ist kein bloßer Scherz,
regiert doch nur Kommerz.

Liebe Grüße zum Wochenende
Faro

Christine Wolny (05.12.2009):
Lieber Faro, der Kommerz, der kennt kein Herz. Will immer nur verkaufen. Es ist zum Haare raufen. Das denke ichmanchmal, wenn ich über die Weihnachtsmärkte gehe. Einen geruhsamen Abend wünscht Chris

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Ich denke, oft genug ist wahrlich Schrecken für die Tiere! Sie freuen sich auf die Stille - Ruhe!!! Liebste Grüße Dir und Familie Chris
Herzblattteam
Franz und Monika

Christine Wolny (05.12.2009):
Lieber Franz, vielleicht haben sich die Tiere auch schon an den Lärm wie wir Menschen gewöhnt. Ich wollte mich bei meinem Gedicht in ein Schaf, das Ruhe vorzieht, einfühlen. Dir und Herzblatt einen geruhsamen Abend. Herzlich grüßt Chris

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