Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtsgedanken“ von Horst Rehmann

Lieber Horst,

es ist eine schnelllebige Zeit geworden. Das Rad ist nicht aufzuhalten.Kinder wissen nicht mehr, warum wir Weihnachten feiern. Es stimmt mich nachdenklich, weil es ihnen auch schwer zu vermitteln ist. Die Eltern leben es ihnen vor. Vieles beleibt auf der Strecke. Ganz liebe Grüße von Iris

Lieber Horst,

Klartext, dem ich, wenn auch nicht gerne, nur zustimmen kann!

Liebe Nachtgrüße
Faro

Lieber Horst, eindrucksvolle Zeilen, die an das erinnern, was eigentlich die Weihnacht bedeuten sollte. Leider geht es in der heutigen Zeit immer mehr verloren.
Herzlich grüßt dich Uwe

Horst Rehmann (16.12.2009):
Nicht mehr Rauschgoldengel, nur noch Kaufrausch, das ist heutzutage Weihnachten ! Schade ! LG H. Rehmann

Lieber Horst.

Zeilen die mir sehr gefallen.
Sehr viele Menschen haben schon den Sinn der Weihnacht vergessen.Auch wenn es andere Zeiten waren, früher war es doch noch ein schönes Fest.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Lieber Horst,
wir haben uns weit von der wahren Weihnacht entfernt. Die Geschenke werden immer größer, der Weihnachtsbaum muss jedes Jahr ein neues Outfit bekommen.

Kinder wünschen sich am liebsten Geld zum Fest, um Dinge zu kaufen, die so gar nich im Sinne der Eltern sind.
Verrückte Welt, verrücktes Fest.
Hauptsache ist es, dass die Wirtschaft angekurbelt wird.
Abendgruß v. Chris

Horst Rehmann (15.12.2009):
Kann ich Dir nur zustimmen Chris, - verrückte Welt ! LG H. Rehmann

Horst, da ist sie wieder, Weihnacht wie damals, gut geschrieben, doch damals waren auch wir noch Kinder und ich denke auch, damals war's schöner. Vielleicht gibt's für viele Kinder heute auch noch solch Ereignis, doch der Stress würgt alles ab und obwohl fast jeder ein Auto hat, findet jeder noch weniger Zeit, als damals.

GlG Adalbert.

Horst Rehmann (15.12.2009):
Hektik und Stress, das ist das heutige Weihnachtsfest - schade das sich kaum noch einer Zeit nimmt ! LG H. Rehmann

Lieber Horst, ja vom Glanz alter Weihnachtszeiten ist wirklich nicht mehr viel geblieben. Du hast es in Deinem Gedicht mit Wehmut geschildert.
Dennoch - auch heute wird noch selbst
gewerkelt, gebastelt und geköchelt -.
Bei mir gehört das in erster Linie noch dazu und ich stelle immer wieder fest, dass die selbst hergestellten Geschenke
die persönlichsten und liebst sind.
(Wenn Du magst, lies dazu auch mein heutiges Gedicht)
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Horst Rehmann (16.12.2009):
Hektik und Stress, so heißt das Weihnachtsfest für die meisten menschen. Schön das es Frauen wie Dich gibt, die auch noch Geschenke selbst herstellen ! Meine Hochachtung ! LG H. Rehmann