Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Von Blicken, die töten - und Blicken, die beflügeln“ von August Sonnenfisch


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Gerne gelesen lieber August!!! Wünsche Dir und allen in Deiner Seele frohe Festtage auch im Namen von allen in meiner Familie
Franz

August Sonnenfisch (20.12.2009):
Lieber Franz, ich danke für Deine Treue und Deine Freundlichkeit ... ich komme nicht rum mit meinen Kommentaren ... habe zuletzt Ramona Jährling kommentiert mit ihrem GESPROCHENEN Gedicht "Mein Herz" (hörenswert!!) ... für Eure guten Wünsche danke ich bestens und erwidere sie mit Versen von Angelus Silesius (alias Johannes Scheffler, 1624-1677): "Soll ich mein letztes End und ersten Anfang finden, so muss ich mich in Gott und Gott in mir ergründen und werden das, was er: ich muss ein Schein im Schein, ich muss ein Wort im Wort, ein Gott im Gotte sein." ... Frech, was? ... Seid herzlich gegrüßt vom August.

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August, wieder einmal ist es Dir gelungen, zu verblüffen und das treffend gut!!!
Wenn jemand das liest, so ist er gezwungen, sich darüber seine eigenen Gedanken zu machen.
Ist man selbst davon betroffen, sollte man zurechtweisen, vergeben; doch wenn das nichts hilft, dann gab es für die Kirche bis jetzt nur den Ausweg mit der Hölle.
Da es aber nichts Gutes ohne dem Bösen gibt, sollte jeder mit Selpstdisziplin und Selbstverantwortung (auch die Kirche sowie der Staat)vorgehen, um alles wieder ins Reine zu bringen.
Wer übernimmt aber schon Verantwortung, viel leichter ist es ja jemanden in Misskredit zu bringen!
Damit appelliere ich an jeden einzelnen Menschen, sich des eigenen Menschseins würdig zu erweisen und nach besten eigenem Wissen und Gewissen zu agieren und zu handeln.
Blicke sind Signale, die Ernst zu nehmen sind, August, und dazu hast Du einen schönen Beitrag geleistet.
LG Adalbert.

August Sonnenfisch (18.12.2009):
Lieber Adalbert! Herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort! ... wenn Zurechtweisen und Vergeben nichts ändern? - das Vis-à-Vis ist frei, mich zu hören und zu erhören oder nicht - doch alle Taten (und Gedanken) haben ihre Folgen - und vielleicht lernen wir ja aus den Folgen ... wie auch immer: ich danke Dir (auch für Deine Anerkennung) und grüße Dich herzlich: der August.

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