Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Feiertags - Stress“ von Paul Rudolf Uhl

Ist schon allerhand,
Menschen mental sind ausgebrannt,
doch ich bin entzückt
Gedicht, wieder geglückt!!!!!!!

Es Grüße Dich und Dein Bijou der Familie
Der Franz mit seinem Bijou der Monika mit dem Sonnenschein

*Zustimmung Paul!!!

Du Armer, hoffentlich konntest du dich beim Schreiben wenigstens rekreieren, scheint wenigstens so!
Toll gemacht, herzl., Heino, und schönen Festtagsschlaf...

All dies, was du hier aufführst, lieber Paule, kenne ich zur Genüge. Bei den vielen Ehrenämtern, welche auch ch habe, vergißt man sich oft selbst, die eigene Ruhe und Besinnlichkeit. Um aber den Vereinen und Ehrenämtern weiterhin Zeit widmen zu können, muß man hier und da schon mal sagen Stopp, so schwer es auch fallen möge. Denn niemand hat letztlich was davon, wenn garnichts mehr geht.
Von daher wünsche ich dir noch ruhige und besinnliche Tage bis zum Fest, und zum Fest selbst ebenso, und Freude.
Lieben Gruß für dich, von Trudl

Lieber Paul,
spontan würde ich sagen: SELBER SCHULD.
Man sollte sich nicht zu viel aufbürden. Der Mensch merkt selbst, wann es zu viel ist. Und es ist nicht verkehrt, auch mal was abzugeben.

Die Welt dreht sich weiter.
Grüße herzlich, Chris

Paul Rudolf Uhl (22.12.2009):
Ja, Danke! Es ist wirklich Dummheit, sich in 3 Vereinen ein Ehrenamt aufbürden zu lassen... Abgeben? Gar nicht einfach - keiner willes machen... Den Verein einfach *hängen lassen*? Werde mich bessern... Servus der Paul

Paule,
wenn's Dir nur teilweise so geht,
dann ist bei dir noch nichts zu spät!!!

LG Adalbert.

Paul Rudolf Uhl (22.12.2009):
Dieses Jahr wars wirklich viel...