Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Das Leben lesen
August Sonnenfisch (02.01.2010):
Liebe Ingrid! Ich danke bestens! ... Und beim Hineinhorchen in diesen Text ist mir das folgende noch klarer geworden: die Liebe entsteht in mir nicht nur durch deren Empfang, sondern ebenso, indem ich sie schenke: ergo lautet der Schluss nunmehr:
"Und wer Liebe gegeben,/ dem brennt die Liebe in / seinem Herzen/ gleich der Sonne am Firmament." ... Wir werden's schon lernen! ... Herzlich: der August.
August Sonnenfisch (02.01.2010):
Lieber Adalbert! Der erste Richtige bin ich, der Autor, selber: zunächst einmal kläre ich mich selber mit meinem Text: eine Art der Selbstliebe, durch welche ich Euch anderen Autor/inn/en verbunden bin, und in solcher Verbundenheit danke und grüße ich herzlich: der August.
August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Maria, wir machen unsere Erfahrungen mit den Folgen von Lieblosigkeit: angefangen von denen der Selbstmoralisierung, denen der Selbstausbeutung bis hin zu denen der Geldgier und Geldsucht: Katastrophen auf allen Ebenen! Zum Glück ist die Liebe nie ganz auszurotten ... und deshalb hält alles dann irgendwie doch noch zusammen. Doch die Leiden an der Lieblosigkeit sind immens. Mal schauen, was wir diesbezüglich dazulenren. ... wie auch immer: herzlichen Dank, liebe Maria, und ebensolche Grüße: vom August.
August Sonnenfisch (02.01.2010):
Liebe Christiane! Ja, uns (in dieser Kultur) fällt es schwer, uns selber zu lieben. Aber alles Wichtige sei schwierig, weiß Rilke. ... Und es fällt uns auch schwer, zu erfahren, dass uns nur das gehört, was wir verschenkt haben - wie es ein östlicher Weiser entdeckt hat. ... Ich hoffe, wir werden noch viel über die Liebe schreiben - und dabei immer wieder durch den "menschlichen Faktor" hindurchgehen: ihn transformieren. ... Mit herzlichem Dank und ebensolchen Grüßen, liebe Christiane: vom August.
August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Franz, liebe Monika! Ich freue mich sehr über Eure herzlichen Wünsche - die ich liebend gerne erwidere! Und ich freue mich darüber, dass Ihr mir die Passage zitiertet, die Euch am meisten berührt! Auch dafür meinen Dank! ... Heute war ich übrigens im Neuen Museum in Berlin - bei den alten Ägyptern. Schon sie übten sich in der Liebe - das spricht aus ihren Kunstwerken ... herzlich der August.
August Sonnenfisch (01.01.2010):
Lieber Jürgen, meine Idee aus meinem Hinfühlen heraus, dass der Empfang von Liebe erst zur Liebe befähige, hat nichts zu tun mit einer Liebe im Austausch: diese wäre allerdings egoisitsch und damit keine Liebe: hier stimmen wir völlig überein. ... Meine Frage an alle, die meiner obigen These nicht zustimmen: Wie entsteht Liebesfähgikeit? - weil sie so selten zu sein scheint heutzutage, frage ich das. ... Mit Dank für Deine Zeilen, lieber Jürgen, grüße ich dich herzlich: der August.
August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Gabriela, ja, der Schritt zur Selbstliebe scheint der größte (zur Nächstenliebe) zu sein: dieses Ende der Selbstausbeutung, dieses Ende der Selbst-Moralisierung: das Sich-Selber-Ein-Gasthaus-Sein! Das haben sie uns vorenthalten bei all ihren Lehren ... doch wir haben es selber entdeckt! ... mit Dank für deine Antwort grüße ich dich herzlich: der August.
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).