Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Finanzamt“ von Ursela Seitz

Liebe Ursela,
ja leider hast du Recht,
da hilft nichts und niemand
die sind so stur und in ihrem Ding eingefahren,manchmal fragt man sich,sind das Menschen?
Feines Gedicht über den täglichen Arger
Sei lieb gegrüßt.maria

Ursela Seitz (05.01.2010):
Liebe Maria, Ärger mit manchem Amt ist der Menschheit nicht mehr fremd Angestellte und Beamte versehen ihren Dienst schon wie Roboter keine Mimik statt Gruß heißt es der nächste bitte. Dir ein Dankeschön fürs lesen und den Kommentar. Es grüßt dich herzlich ursela

Liebe Ursela,

Raubend greift man in die Einkommen der
Bürger ein, damit der Staatsmoloch mit den Geldern Roulette spielen kann.
Ich las es gern.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ursela Seitz (05.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, wird leider nicht besser. Danke sage ich dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich ursela

Ich dachte ich geh zur Feier,
doch landete bei Familie Geier,
dort gab ab finanziellen Bestand
ach shit, es war das Finanzamt!

Schmunzelgrüße Dir Ursela. Neue Gesetzlage, „sie kassieren alles und geben uns nur noch Trinkgeld“! Ja und dies, wird versteuert!!!!

Schreckenswort der Welt, „Finanzamt“!!!

Don Francesco mit Herzblatt Monika

Ursela Seitz (05.01.2010):
Lieber Franz, ich schmunzel über deinen schönen Reim. Mal sehen was noch zum überleben bleibt wenn der Fiskus kassiert. Wünsche dir und deinem Herzblatt einen schönen Abend, danke für den Kommentar und grüße herzlich ursela

Liebe ursela.

Früher hießen sie Wegelagerer, und die durfte man erschießen.Versuche das heute mal.

Ursela Seitz (04.01.2010):
Lieber hansemann, ja die Obrigkeit verlangt immer noch ihren Tribut, Beamte der Finanzbehörde sind nur die Eintreiber kassiert wird von den Großen. Um die abzuschießen reicht eine Pistole nicht aus lächel. Lieber Gruß ursela