Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Katastrophen“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
ein sehr treffendes betroffen machendes Gedicht. Führt es uns doch wieder unsere Hilflosigkeit vor Augen. Wie anders als mit Geld sollten wir z.B. in Haiti helfen?
Herzliche Grüße von Barbara
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Ingrid, sel a vis, zum Glück gibt es noch Spenden und Helfer;-) lG Adalbert.
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Liebe Ingrid, du hast das alles wirklich sehr real dargestellt, so wie es ist.....wenn man daraus für sich etwas erkennt, dann ist es ja gut...denn das Leben dreht sich immer weiter...wahre Worte von dir .... alles Liebe ins WE von Gabriela.
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Liebe Ingrid, diese schlimmen Nachrichten und Bilder verfolgen mich genauso.
sicher ist es so, wie von Dir beschrieben, man spendet und weiß gleichzeitig, dass mehr nicht zu helfen ist. Aber gerade das macht so hilflos.
Ich schicke Dir sehr herzliche Grüße
zum Wochenende
Gerhild
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Liebe Ingrid,
Dein Gedicht macht sehr nachdenklich, weil so wahr. Ja, wie schnell wir alle wieder in eine Gleichgültigkeit verfallen und wir stehen machtlos daneben. Da gibt es Fragen über Fragen, die offen bleiben, leider.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
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Durch diese ständige Berieselung stumpfen die Menschen in vielem bezogen ab! Traurig und ich denke, Du verstehst meine bedenklichen Gefühle!!! Liebe Grüße Dir und ja, Franz ist immer wieder, sehr traurig!!!
Franz mit Herzblatt Monika
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Nur wenn du selber bist auf Hilfe angewiesen
und alle wenden sich gleichgültig weg,
dann sprichst anders über diese Fiesen.
Und mit der Menschheit hätt es keinen Zweck.

Die Mensch ist wohl für Massen nicht geschaffen,
die Sensationsflut überfordert ihn,
drum wird er beim Verkehrsunfall nur gaffen
und weiter seiner alten Wege ziehn.
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Liebe Ingrid,
genau so läuft das bei Katastrophen ab.
Man diskutiert noch mit anderen darüber. Jeder teilt seine Meinung dazu mit, und dann ist es schon wieder aus dem Gedächtnis verdrängt bis zum nächsten Fernseh- oder Zeitungsbericht.

Ein Morgengruß zu dir v. Chris
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Liebe Ingrid,

Die Kirche macht es sich manchmal einfach und sagt, es ist Gottes Wille wie alles andere auf der Welt auch. Nicht nur Menschen können Katastrophen herauf beschwören, die Natur kann es auch.

Sehr gern gelesen dein schönes Gedicht.

Es grüßt dich
Karl-Heinz

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