Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freude ist...“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (30.04.2010):
Herzlichen Dank, liebe Margit. Ich freue mich über deine Worte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.04.2010):
Lieber Faro, Es freut mich wirklich, was du dazu gesagt hast. Herzlich grüßt und dankt dir, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Lieber Helmut, Freude erleichtert, Trauer bedrückt. Unser Herz ist ein empfindliches Organ, das unsere Gefühle an das Gehirn weiterleitet. Dieses wiederum wälzt Trauer auf den Magen ab, der uns dann quält. Jeder empfindliche Mensch kennt das. Es ist daher vorzuziehen, dass die Freude immer, oder meistens , die Oberhand hat. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Liebe Gabi, Ja sagen ist immer gut....nur manchmal nicht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Lieberr Norbert, Viele Menschen vegatieren im Stress. Sie freuen sich nur, wenn das Bankkonto immer bessere Zahlen aufweist. Ich danke und grüße euch herzlich, Kartl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Die Freude ist Labsal für das Herz, und eds war mir ein Bedürfnis meine Freude darüber zu bekunden, denn mein Herz ist wieder ganz in Ordnung und ich kann arbeiten wie ein Pferd. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.04.2010):
Lieber Rainer, Dein Urteil über meine Gedichte freut mich. Ich weiss, dass es keine Schmeichelei ist. Re: Die Bayern. Im Eishockey gibt es seit einigen Jahren eine Geldgrenze für Spieler Gehälter. Dadurch ist es keinem Verein möglich die Meisterschaft zu kaufen, was die Bayern laufend tun. Im Juni findet die Auswahl der Nachwuchsspieler statt, und die Vereine der unteren Tabellenhälfte haben die erste Wahl. Daduch stellt sich eine gewisse parity ein und jeder kann jeden schlagen. Natürlich wollen die Spieler der siegreichen Mannschaften mehr Geld. Das geht dann nicht weil sonst die Gehaltsgrenze überschritten wird. So kommt es zu Transfern, und das Loch wird mit Nachwuchspielern aufgefüllt, denen in den ersten beiden Jahren Gehaltsgrenzen gesetzt sind. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Liebe Simone, Die Freude ist an mir, wenn man mich gern liest. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Hallo Roland, Nur Freuden sind wohl ziemlich ausgeschlossen. Sogar in den höchsten Kreisen ist Trübsal zu Hause. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Hallo Pierre, Ich danke dir für die netten Worte. Wir wissen, dass das Leben leider nicht nur ein freudiges ist. Wir sollten jedoch jeden Sonnenstrahl als Freude empfinden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Liebe Anne-Marie, Ich danke dir, Freude ist überall um uns. Man muss sie nur erkennen. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Liebe Sieghild, Ungewöhnliche Worte von Nitzsche, der nicht ohne Peitsche zu den Weibern ging. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Lieber Franz, Die größte Freude ist nicht die Schadenfreude, sondern es sind die Dinge, die vor uns liegen, die wir freudig erwarten. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Lieber Uwe, Die Freude ist es, die das Leben lebenswert macht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Liebe Chris, Freude sollte das ganze Leben sein, weil es einmalig ist. Icvh danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.04.2010):
Liebe Monika, Es freut mich, dass dich dieses Gedicht erfreut hat. So ist die Freude beiderseitig. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.04.2010):
Lieber Adalbert, Es freut mich auch, dass du Freude empfunden hast. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.04.2010):
Lieber Rüdiger, Is ist immer besser Freunde als Feinde zu haben. Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, dann bin ich immer gut damit gefahren andern nicht wehe zu tun, obwohl ich manchen Tritt erhielt. Es hat mich gelehrt, dass es Gut und Böse gibt, und es ist mir gelungen, mich darauf einzustellen. Neid ist ein großer Teil des Bösen und obwohl ich meistens ein armes Schwein war, so hat man mich doch meiner Fähigkeiten beneidet. Trotzallem machte ich viele Fehler im Leben, aber dafür ist man halt Mensch. Ich danke dir für den netten Kommentar mein Freund. Liebe Grüße Karl-Heinz