Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Psakudia“ von Charles G. Dannecker


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Hallo Karl-Heinz!
- Ich habe mir überlegt, was mag ein Graf wohl schreiben? - Dann war da der Begriff "Psakudia", der mich auch neugierig gemacht hat. - Wenn ich schreie, stört es die Wohnungsnachbarn. Selten höre ich Schreie auf der Straße, denn ich lebe in einem Industriegebiet. - Doch meine Wohnung ist schön: Ein Blick geht über Familienhäuser und Gärten und verliert sich in hohen Bäumen und Hochhäusern. Der andere Blick fällt direkt auf eine große Tanne, deren Zweige bei Sturm an meinem Fenster kratzen. - Und auf dieser Seite höre ich auch Schreie... Glückliche Schreie von Kindern und Jugendlichen. Da ist ein Spielplatz. - Aus der Gummibahn eines Industrieförderbandes hat man eine Art Trampolin gebaut. Dorther kommen die Schreie und springen in die Luft... -
Ich habe Deinen Steckbrief gelesen. - Er gefällt mir! - Du lebst eine "Dreiecksbeziehung" zwischen München, Hamburg und Griechenland. - Drei sehr unterschiedliche Träume. - Deine Helena hast Du gefunden; und Deinen Heimatboden? - Vielleicht ist Deine "Insel" nicht so abgeschieden, daß Du schreien mußt...Herzlichst Frank

Charles G. Dannecker (01.05.2010):
Hallo Frank, über Deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Schön scheint es da zu sein, wo Du zu Hause bist. Meine "Insel" wie Du sagst, ist mitten im Leben.Aber schreien wir nicht alle manchmal gegen etwas an,damit wir gehört werden? Psakudia habe ich geschrieben als ich meinen Platz noch nicht gefunden hatte. Ich wünschte mir, dass das Universum mir diese Entscheidung abnimmt-. Das passierte tatsächlich, und so bin ich heute gelandet und zufrieden. Herzliche Grüße K-H.Dannecker

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Wer denkt sich zu kennen, hat weit gefehlt. Wir sind zwar so wie wir sind, aber wir könnten auch anders sein, wenn die Umstände unseres Lebens andere Wege gegangen wären. Versuchen wir wenigstens uns dem Leben bescheiden als kleine Menschlein unter zu ordnen,
und es trotz allem zu lieben. Lachen- trotz allem.Naja, das habe ich mir beim Lesen Deiner sehr gelungenen andächtigen Lyrik so gedacht und setz es mal in Worte.
Du bist neu hier, lieber Karl-Heinz?
Ich werd nachher mal in Dein Profil gehen. Im voraus heiße ich Dich aber ersat einmal bei uns Herzlich willkommen!
Liebe Grüße in den Frühling sendet Dir Heide

Charles G. Dannecker (01.05.2010):
Hallo Heide, danke für Deinen Kommentar. Mit Griechenland verbindet mich eine unglaubliche Tiefe und Freundschaft.Ich habe dort gelernt - wieder- demütig zu sein und das Leben als ein wirklich einzigartiges Geschenk zu sehen.Ich wünsche Dir, mit der weiteren Entwicklung Deiner tollen Lieder etc., viel Erfolg. Herzliche Grüße Dannecker GvR

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