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„Leben ich frag dich mal eben“ von Marija Geißler


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Liebe Maria,

ein Gedicht von "Jemanden", der den Blick für das Wichtige im Leben hat... Anpacken ist eine Aufgabe derer, denen es besser geht!


Liebe Grüße
Faro
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Liebe Maria, recht hast du...beschwere dich ruhig..leider hilft es uns nur Platz zu machen für neue Sorgen....aber es ist halt doch gleich leichter, wenn man es von der Seele schreiben kann....
Aber trotzdem geht es wieder weiter....schön einen Schritt nach dem andern.....und irgendwann sind wir am Ziel.....herzlichste Umarmungsgrüsse von Gabriela.
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liebe Maria,
wenn sie dein Herz berührt haben, dann sind sie schon reich beschenkt, schön, dass es dich gibt...

und liebe Grüße schick ich dir
Heidemarie
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Das ist es auch, was mich treibt, liebe Maria. Darum halte ich auch z.B. kostenlose Lesungen in Altenheimen, auch bei denen, díe nichts mehr haben. Ich schenke ihnen zumindest meine Zeit. Liebe Grüße und Kompliment zum Gedicht. Herzlichst RT
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Verstehe Deine Gedanken zu gut Maria, doch ja, meinem Gedicht vom Mittwoch bezogen würde ich sagen, icke freue mir von Dir zu lesen!!! Schmunzel!!! Grüße Dir Mädle
Franz
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liebe Maria,
Menschen, von denen wir denken, die müssten doch froh und glücklich sein, sind es nicht.
Und Menschen, die vom Schicksal schwer gebeutelt wurden, strahlen oft etwas aus und können den anderen, angeblich vom Schicksal Verwöhnten, noch etwas abgeben....
Da gibt es Dinge, die wir nicht verstehen können.
Morgengruß von Chris
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Liebe Maria,
das Leben erklärt sich nicht über den Verstand, auch wenn wir noch so verkopft sind. - Und die Sicht von außen ist oft trügerisch. Glücklichsein ist ein seltsames Phänomen. Mitunter bin ich glücklich, obwohl alle äußeren Umstände dagegen sprechen und unglücklich obwohl es mir eigentlich gutgehen müßte...- Wir können das Leben nur leben und versuchen Freude zu schenken und Freude zu finden; Glaube und Interpretation machen es nicht "klüger".
Ganz herzliche Grüße an Dich von Frank
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Mein lieber Engel,

da frage ich mich auch immer wo ist dieser eine der dies alles zuläßt?? Für die einen gibt es im Leben solch große Gesteinsbrocken die sie immer wieder auf ihrem Weg fort räumern müssen das sie schon gar nicht mehr wissen was sie hier auf Erden sollen und die anderen stehen immer nur auf der Sonnenseite. Und das alles hat dann auch schon nichts mehr mit Schicksal und Lauf des Lebens zu tun. Denn sie können ganz einfach tun und machen was sie wollen es soll ganz einfach nicht besser werden. Wenn dann aber noch die kleinsten und hilflosesten von uns betroffen sind kann es das in diesem soooo reichen Land nicht mehr sein. Und die Sprücheklopfer geben nur weises von sich. Doch helfen wirklich helfen tut ein niemand. Und es wird noch sehr viel schlimmer werden dank der schlauen Sprüche und neuen Gesetze, Reformen derer die dort obene sitzen und nicht wiessen was diese reale Leben am Exiastenzminimum überhaupt bedeutet/
ist.
Ach meine Süsse ich wünsche Dir Kraft ganz viel davon und vielleicht helfende Hände, ich bin leider viel zu weit fort, seufz.

Ganz viele liebe Herzensknuddeldrückehabdichliebgrüße in Deine Nacht von mir, Gabi
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Liebe Marija, ein sehr engagiertes
Gedicht, das mich sehr anspricht.
Herzliche Grüße Gudrun
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Diese Fragen sollten sich auch einmal Andere stellen, Maria;-))) ich hoffe, dass es denen irgendwann auch einmal dreckig geht;-) lG Bertl.
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Liebe Marija, vielen Leuten spielt das Leben übel zu, ohne dass sie dafür können. Vieles ist Zufall, einige sagen Vorsehung dazu. Andere werden in reiche Familien geboren, sind reich ohne ihr Dazutun. Gerechtigkeit ist im Leben für viel nicht zu erwarten. Ich kann mir gut vorstellen wie schwierig die Situation für die ist, die hier helfen wollen und sollen. Es gibt keine endgültigen Hilfen und Lösungen.Aber behalte deinen Mut trotzdem weiterhin. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Maria,
ob´s wohl beeindruckt ist vom prima Gedicht?
So wie ich es kenn´siehts nicht danach aus
und ich glaub dran auch lieber nicht.
Liebe Maria, mach´s Beste daraus, ausm Leben.
Es wird für uns nie ein besseres geben!

Herzlich, Heino.

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Liebe Maria,

Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal, dem er nicht ausweichen kann,denn er weiss nicht wohin ihn schon die nächste Stunde führt.

Sehr schön dein Gedicht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Die letzten zwei Sätze finde ich spitze. Aber sonst denke ich doch, das es den Leuten in Deutschland noch relativ gut geht. Aber, es gibt auch nicts perfektes. Und dann geht es ja auch bei jedem Menschen um das Eine. So seinen Platz zu finden. Das ist eben so seine Aufgabe. Im weiteren Sinn ist das auch dieses: "Erkenne Dich Selbst!" Oder im großen und ganzen, ist auch jeder seines Glückes Schmied! Sicher es gibt 7 Millionen Hartz 4 Empfänger. Aber sie haben alle ein Dach über dem Kopf. Eine Krankenversicherung. Kleidung. Und so das Wichtigste. Und die Welt verändert sich eben radikal. Von der Industrie zur Informationsgesellschaft! Die letzte große Veränderung von der Agrar zu Industriegesellschaft, war so für die Menschen noch leidvoller. Oder voller Leid. Wie gesagt: "Es gibt nichts vollkommenes!" Aber das Leben der Menschen, ist für die Umstände nicht das Schlechteste! Und dann spiegelt eine Demokratie, auch die Bevölkerung wider! Schwimmen die Menschen nur mit. Oder versuchen sie was zu bewegen. Es läßt sich eben was verändern. Wer überzeugend ist und Mehrheiten findet kann in die Landtage und in den Bundestag kommen. Die Grünen haben das bewiesen. Und auch die Linken. In Diktaturen war das nicht möglich. So im ehemaligen kommunistischen Machtbereich. Aber der Text ist Interessant! Lg Klaus
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Liebe Maria.

Es ist doch klar, das es immer die selben trifft.
Sie kennen es nicht anders, sie wissen schon wie sie fallen müssen, und sind es demnach doch schon gewohnt.
Aber recht hast Du. Es ist schon ungerecht verteilt.
Sehr schöner Text von Dir.

Liebe Grüße an Dich, Helmut

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