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„Opfer der Zeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz
So geht die Zeit ihren Gang.... wir halten sie nicht auf.
Du hast das anhand vertraut vorkommender Reime aus der Kinderzeit sehr gut veranschaulicht.
L.G. Roland

Karl-Heinz Fricke (20.08.2010):
Lieber Roland, Ich danke dir. Sind erst die Kinder aus dem Haus sieht alles wieder anders aus. Und auch die Ehe gewöhnt sich dran, man ist wie früher Frau und Mann. Die Kinder sind auf eignen Wegen mit Gottes und auch Eltern Segen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

so gesehen fängt mit der Geburt die Arbeit.. die Lebensarbeit an.. sollen sie es gut richten .. die jungen, kräftigen Kinder unserer Welt...


Liebe Nachtgrüße
Faro,
der zu wenig Lesezeit momentan hier hat...

Karl-Heinz Fricke (20.08.2010):
Lieber Faro, Statistiks zufolge werden in der westlichen Welt nur durchschnittlich 1.2 Kinder per Elternpaar geboren, während in islamischen Ländern es 8.1 sind. In dreißig Jahren regiert auch in Deutschland der Muselmann, wenn die Leute nicht aufwachen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

19.08.2010
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Lieber Karl- Heinz,
eine gedankenvolle und beeindruckende Lebens- Revue unseres daseins, das Leser jeder Altersgruppe
interessiert und auch anspricht. Dabei steht mir deine Ausdrucksskala der ersten drei Gedichtsabschnitte,
auf unseren Enkel bezogen, sehr nahe.
Deine Regie lässt aber auch in den Abschnitte 4 und 5 realistische und auch kritische Sichtweisen erkennen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Karl-Heinz Als Groß -und Ur-Großeltern hat man ein anderes Verhältnis zu Kindern. Man hat mehr Zeit für sie. Als Eltern ist man oft zu eingespannt im Lebenskampf, um den Kindern die nötige Erziehung angedeihen zu können. Ein Elternteil sollte immer mit den Kindern zu Hause sein. Nun arbeiten meistens beide und die Kinder leiden darunter. Der Rubel rollt zwar in das Haus hinein, ihn kümmert nicht der Kinder Schrei'n. Ich danke dir, und ich grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Das geht so fix, man kommt kaum hinterher.
Gerade sieht man sie noch in Windeln laufen, und im nächsten Moment sind sie selber Eltern.
Geht einfach viel zu schnell.

Liebe Grüße an dich, Helmut


Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Helmut, Du hast recht. Manchmal hat man das Gefühl, dass Kinder Kinder kriegen. Eltern, die selbst kaum erwachsen sind, die sind natürlich für die Entwicklung des Neugeborenen nicht wünschenswert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
ein starkes Gedicht
so schön wenn sie klein sind
man kann sie beschützen und aufpassen,aber irgendwann gehen sie ihre eigenen Wege.
Das hat mir richtig gut gefallen
Dir ganz liebe Grüße von mir.maria

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Maria, Die Eltern snd das A und O für die Entwicklung ihrer Kinder. Liebe und auch ein wenig Strenge sind nötig für den weiteren Lebensweg. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, du hast wohl Recht, dass Menschen weitgehend von ihrer Zeit geformt und beeinflusst werden. Das gilt jedenfalls für die große Masse. Es gibt aber auch welche, die sich davon freimachen und ihren eigenen Weg gehen.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Heinz, Meistens liegt es am Elternhaus, wie sich Kinder anfangs entwickelt. Haben sie die nötige Nestwärme, dann haben sie einen guten Start. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, perfekt beschriebenes Los aller Eltern. Was das wirklich bedeutet kann nur der richtig nachfühlen, der Kinder aufgezogen hat. Wie immer sehr schön geschrieben. Herzlich Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Hellmut, Kinder brauchen die Nestwärme, die für ihr späteres Leben von Wichtigkeit istz.Leider werden Kinder im frühen Alter vielfach sich selbst überlassen. Das taugt nichts, wenngleich dafür der Rubel ins Haus rollt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das hast Du wunderbar erzählt. Die Jahre verfliegen viel zu schnell und aus den kleinen Kindern von gestern werden viel zu schnell wundervolle junge Menschen die sehr bald ihre eigenen Wege gehen.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Gabi, Du hast recht. Wir leben in einer schnellen Zeit, von denen auch die kleinsten der Kleinen betroffen werden. Wir sehen es an unserer 2-jährigen Ur-enkelin. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, sehr schön hast Du beschrieben, wie schnell die schöne
Kindheit entschwindet.
Heutzutage geht das in rasender Eile.
Vorbei sind unbeschwerte Zeiten. Zu früh werden die Kinder von u n s zu Erwachsenen gemacht!
Mit sehr lieben Grüßen an Dich und Hildegard
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Gerhild, Du hast recht. Unsere Ur-enkelin ist weit voraus, weil sich ihre Mutter, die es wohl gut meint, als Lehrerin betätigt. Kinder sollen sich selbst entwickeln und erstmal Kind sein, finde ich. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Auch dieses eher nachdenkliche Gedicht
gefällt mir gut,beschreibt es doch den viel zu schnellen Werdegang unserer Kinder.bei meiner Enkelin bemerke ich es mit Wehmut wie die Zeit rast.
Herzlich grüßt Dich
Anna

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Anna, Ja leider sind die Kinder schnell aus den Jahren heraus, die Eltern und Großeltern an ihnen lieben. Wenn sie erst zur Schule gehen, kommen die schlechten Einflüsse. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Und dann hofft man immer, dass alles möglichst gut abläuft im Leben der Kinder, die das solange bleiben bis man nicht mehr auf Erden weilt, Karl-Heinz. Gute Gedanken! Herzlichst RT
P.S. Schau bitte mal in mein "Herrliche Zeiten" ...

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Rainer, Das Schicksal der Kinder ist für die meisten Eltern wichtig. Von der Erziehung und finanzieller Möglichkeit hängt vieles ab. Die Zeiten sind schlecht für sie , wenn sie die Schule verlassen. Nur die Besten haben gleich eine Chance, und viele der anderen sind frustratet und arbeistlos. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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...so war es immer und wird es bleiben, Karl-Heinz, war auch bei uns nicht anders! LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Adalbert, Wir haben unsere Nachkommenpflicht getan, und unsere Kinder und Enkel machen es uns nach, und trotzdem wird der Islam die Welt mit durchschnittlich 8.1 Kindern die Welt überschwemmen. Die Weißen sind deckfaul geworden mit 1.2 per Familie. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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wie wahr ... und wie schnell geht die Zeit vorbei - ich beobachte das gerade bei meinen Enkelkindern. Danke für das schöne Gedicht, lg Christine

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Christine, Gratuliere zu deinen Enkelkindern. Bei uns sind es inzwischen die Urenkel, die wir noch im Kindesalter erleben dürfen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Kaum gehen sie die ersten Schritte, gehen sie auch schon die ersten eigenen Wege... und jeder SEINEN Weg bis an sein Ziel. LbG christa

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Christa, Du hast recht. Unsere kleine Ur-enkelin ist grad 2 geworden. Sie macht schon einen auf selbstständig, was uns überrascht. Die Kinder entwickeln sich viel schneller,als man denkt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie immer sehr gut geschrieben und mit großer Liebe und Verständnis für Kinder.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Christiane, Kinder sind wie Juwelen, solange sie sich gut benehmen. Leider erfahren viele nicht die Nestwärme, die sie verdienen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, laufen unsere Kleinen erst auf ihren Beinen, sind sie unberechenbar, wir wissen ja selbst wie es war. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Norbert, Unsere letzte Ur-enkelin nun zwei Jahre alt, überrascht uns immer wieder wie schnell sie versteht. Es ist ein Wunder, wie schnell sie Worte verstehen lernen. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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"Eins-zwei-drei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit." so lautet ja der Reim von W. Busch :) wir werden die Zeit nie stoppen können :) – schöne Grüße – pierre

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Pierre, Wir werden die Zeit nie stoppen können, aber sie stoppt uns. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Entwicklung kann ich gerade bei meiner Enkelin beobachten. Die Lebensfreude ist so natürlich und steckt mich manchmal an.
Möge sie ihr lange erhalten bleiben.
Das Lachen tut so gut, auch noch im Alter, und ernst wird das Leben von alleine....
Wunderbare Zeilen von dir. In wenigen Worten auf den Punkt gebracht.
Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Chris, Wir sind auch in der glücklichen Lage unsere gerade 2-jährige Enkelin zu beobachten wie schnell sie zu verstehen lernt. In dem Alter hat sie noch nicht gelogen, zeigt aber bereits entschlossen, was und wen sie mag. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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wunderbar dein Gedicht lieber Karl Heinz, zu dem gestrigen Gedicht, ich kannte deinen Witz schon. Du weißt ich lese viel bei den Damen (Caritas) vor. Du machst immer so schöne Gedichte daraus zum Zerkugeln. Du weißt ja ich lese dich immer wieder gerne. Eure Margit

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Margit, Wer mir 1780 mal kommentiert so wie du, der muss mich ja gern lesen. Diesen Rekord wird dir niemand nehmen. Der nächste Verfolger ist Karl-Heinz Nolte mit 1586. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr sehr schoenes Gedicht, das den Lauf der Dinge ohne romantische Verklaerung, aber mit viel Gefuehl und Erkenntniss aufzeigt! Lese alles von Dir sehr gerne, aber dieses sehr sehr gerne.
Liebe Gruesse: Herbert

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Herbert, Ich danke für deinen netten, verständigen Kommentar. Jeder lebt auf seine Weise auf dieser unsrer Lebensreise. Und nun denke stets daran, Sie endet dort, wo sie begann. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Monika Maria

19.08.2010
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Lieber K.-H. och wünsche einen guten Morgen.

Sehr gerne gelesen und mich daran erfreut.
Ja, die Zeit läuft und läuft.

HERZlichst
M.M.

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Liebe Monika, Das Leben ist eine Reise, die immer dort endet wo sie einst begann. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Das Leben hinterläßt bei jedem Narben. Es ist eben brutal. Und es zeigt auch ganz brutal was der Mensch ist. Und wie er ist. Es offenbart eben alle Stärken und Schwächen. Deswegen erinnert sich jeder so gern an die Kinderzeit. Da gibt es eben noch so einen Schutz. Der Text ist Interessant. Schön und gelungen! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Lutz, Ich muss dir Recht geben. Der Mensch ist das Schlechteste, was auf dieser Erde lebt. Wie friedlich ginge es in der Welt ohne Menschen zu. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Die Zeit vergeht wie in einer Eier-sandugr lieber Karl-Heinz. Es ist noch nicht so lange her...als meine Tochter klein war...jetzt ist sie 32 Jahre alt...hat selber ein Kind...und ich bin Opa.Die Zeit verrinnt...und man wird alt...ohne es zu merken und bewußt zu sein. Super geschrieben...liebe Grüße...Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (19.08.2010):
Lieber Rüdiger, Ich bin nun viermal und bald 5 mal Ur-Opa. Das zeigt mir, dass ich selbst bald ein Opfer der Zeit werde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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