Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NACHBARS HUND“ von Christine Wolny

Christine Wolny (15.09.2010):
Lieber Lothar, ich glaube schon, dass der Hund so denkt. Aber er freut sich auch über die Streicheleinheiten, die ihm sichtlich Spaß machen. Da hält er ganz still, wenn ich ihn hinter den Ohren kraule. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Liebe Heidi, Dieser Berner Sennhund sitzt vor dem hohen Zaun, den sein Herrchen gebaut hat, damit er nicht mehr zu mir rüber kann. Aber ich kann nach wie vor durch den Zaun langen und ihm den Kopf streicheln. Das hat er sehr gerne. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Lieber Bertl, und auf ein paar Streicheleinheiten hinter den Ohren. Da hält er ganz still. Abendgruß von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Liebe Maria, ich kann ihm noch den Kopf kraulen. Da hält er ganz still. Grüße zu dir von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Lieber Klaus, wir hatten als Kinder immer Hunde um uns herum, und die Liebe dazu ist geblieben. Gruß von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Lieber Uwe, ein Hund ist schon eine größere Sachen. Da waren meine Katzen dagegen pflegeleicht. Aber trotzdem liebe ich die Hunde. Als Kinder hatten wir immer welche. Die bekamen Reste vom Mittagessen (Kartoffel oder Reis mit etwas Sauce). Sie waren kerngesund und wurden sehr alt. Damals kannte man das Dosenfutter noch nicht oder wir waren zu arm dazu. Herzlich grüßt Chris.

Christine Wolny (15.09.2010):
Lieber Siegfried, hoffentlich war der Fisch nicht schlecht. Da wäre ich an deiner Stelle auch stocksauer gewesen. Mein Nachbarhund bekommt immer ein Stück Vollkornbrot, auf das er ganz scharf ist, und das wird ihm sicher nicht schaden, und ungewohnt ist das nicht, denn er bekommt es schon eine lange Zeit. Grüße zu dir von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Liebe Gundel, meine Hand liebt er besonders. Ich kraule ihm gerne den Kopf. Dabei sehen mich seine brauen Augen so dankbar an. Gruß an einem regnerischen, trüben Tag von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Lieber Norbert, er holt sich immer seine Streicheleinheiten am Kopf ab. Scheinbar mag er das Kraulen hinter den Ohren. Morgengruß von Chris

Christine Wolny (15.09.2010):
Liebe Simone, der Zaun trennt uns zwar, aber streicheln kann ich ihn trotzdem. Er hat das Kopfkraulen so gerne. Morgengruß von Chris